11.September - fünf Jahre danach
Ich liege auf meienem Bett und wache von dem donnerdem Geräusch eines Triebwerkes auf was über das Haus in dem Ich Wohne hinweckgleitet. Schlaftrunkend schaue ich auf Die Uhr, (ich wollte garnicht richtig einschlafen,nur twas mit denKatzen Auf dem Bett dösen, immerhin muß ich mich noch mit Der Facharbeit in Mathe beschäftigen) und reibe mir verwundert die Augen : 14:56 h und es ist der elfte September!
Wie ein Blitz- ohne das ich etwas dagegen tun kann- erscheinenm mir einige Bilder und Eindrücke vor Augen die ich , last mich lügen, das letzet mal vor fünf Jahren gehabt haben dürfte, und mein Geist ist Schlagartig wach, auch wenn mein Körper noch schwer unter der Müdigkeit zu kämpfen hat!
Es ist eigentlich nichts ungewöhnliches, den gelegentlich wird die Flugbahn des Airports 'Köln/Bonn dochmal auch über unseren Stadtteil angeflogen , doch heute hinterläst es einen bitteren Nachgeschmack- Verständlicherweise wie ich finde!
Das menschliche Gehirn ist schon erstaunlich, bedenkt man das durch ein einziges Geräusch schlagartig alte Synapsen wieder aktivert werden, ohne einen wirklichen Einfuß darauf zu haben?
Ich erinner mich nun wieder doch allzudeutlich an den Tag vor Fünf Jahren zurück, an dem sich diese Bilder anscheinend so in Mein Hirngebrannt haben.
Ich war -für meine Verhältnisse- verdammt früh, so war ich in meinem Freundes- und Bekantenkries der erste der es fast live mitbekomemn hatte. Ich hatte den Fernsehr angemscht und CNN geschaut als die Bilder mich schlagartig schocken und mir der heiße Tee die Lippen verbrante. Es war kaum zu galuben- und das ist es heute auch immernoch nicht richtig!
Mit gemischten Gefühlen erinner ich mich noch daran wie der erste Gedanke war das es die Amerikaner auch nicht anders verdient hätten, und wie ich ein schlechtes Gewissen bekam dies gedacht zu haben, als ich den Verlauf des Terroranschlages und das damit verbunde Ausmaß der Katasrophe Live miterlebte.
Wie apatisch berichte ich in monotoner Stimem meiner Freundin was grade geschen war, nachdem ich sie aus dem Schlaf /zimmer Gerufen hatte (wir lebten zu dem Zeitpunkt in einer WG). Danach weckte ich telephonisch meinen Vater , da ich wuste das er Arbeitskogeen hatte die ihre Büros im Tower oder mindest in unmitelbarer Nähe der Geschenisse hatte.
Das telephon schien für die nächsten Stunden nicht mehr aus der Hand geneommen zu werden, und wenn dann wurde es nahtlos weitergereicht....
Nun ist das ist das alles schon fünf Jahre her, doch vor einer halben Stunde war es wieder so präsent wie damals.
Und was machst du am heutigen Tage ?
Wie ein Blitz- ohne das ich etwas dagegen tun kann- erscheinenm mir einige Bilder und Eindrücke vor Augen die ich , last mich lügen, das letzet mal vor fünf Jahren gehabt haben dürfte, und mein Geist ist Schlagartig wach, auch wenn mein Körper noch schwer unter der Müdigkeit zu kämpfen hat!
Es ist eigentlich nichts ungewöhnliches, den gelegentlich wird die Flugbahn des Airports 'Köln/Bonn dochmal auch über unseren Stadtteil angeflogen , doch heute hinterläst es einen bitteren Nachgeschmack- Verständlicherweise wie ich finde!
Das menschliche Gehirn ist schon erstaunlich, bedenkt man das durch ein einziges Geräusch schlagartig alte Synapsen wieder aktivert werden, ohne einen wirklichen Einfuß darauf zu haben?
Ich erinner mich nun wieder doch allzudeutlich an den Tag vor Fünf Jahren zurück, an dem sich diese Bilder anscheinend so in Mein Hirngebrannt haben.
Ich war -für meine Verhältnisse- verdammt früh, so war ich in meinem Freundes- und Bekantenkries der erste der es fast live mitbekomemn hatte. Ich hatte den Fernsehr angemscht und CNN geschaut als die Bilder mich schlagartig schocken und mir der heiße Tee die Lippen verbrante. Es war kaum zu galuben- und das ist es heute auch immernoch nicht richtig!
Mit gemischten Gefühlen erinner ich mich noch daran wie der erste Gedanke war das es die Amerikaner auch nicht anders verdient hätten, und wie ich ein schlechtes Gewissen bekam dies gedacht zu haben, als ich den Verlauf des Terroranschlages und das damit verbunde Ausmaß der Katasrophe Live miterlebte.
Wie apatisch berichte ich in monotoner Stimem meiner Freundin was grade geschen war, nachdem ich sie aus dem Schlaf /zimmer Gerufen hatte (wir lebten zu dem Zeitpunkt in einer WG). Danach weckte ich telephonisch meinen Vater , da ich wuste das er Arbeitskogeen hatte die ihre Büros im Tower oder mindest in unmitelbarer Nähe der Geschenisse hatte.
Das telephon schien für die nächsten Stunden nicht mehr aus der Hand geneommen zu werden, und wenn dann wurde es nahtlos weitergereicht....
Nun ist das ist das alles schon fünf Jahre her, doch vor einer halben Stunde war es wieder so präsent wie damals.
Und was machst du am heutigen Tage ?
Schaeferklaus - 11. Sep, 15:07