Innere Monologe

Dienstag, 8. September 2009

Manche Dinge im Leben fallen einem schwerer als man es sich vorzustellen vermag ...

.. z.B. einen Brief an eine dir zwar biologisch verwante, aber ansonsten kommplett fremde Person älteren Jahrganges zu schreiben.

Da kann mann sich Stunden mit beschäftigen (in meinem Falle Tage) und man weis dennoch nicht wie man dieses Thema angehen soll, bzw. was man denn am besten schreibt.

... In solchen Augenblicken kann einen das Leben ganz schön nerven und anstrengend vorkommen!!!

Montag, 2. April 2007

Der Blick in den Spiegel

Wer bist du ?
Was bist du?
Was Willst Du?
Kannst du Sagen was du willst und wer du bist?
Kannst du sagen welche Dämonen dein Handeln leiten udn welche du Leitest?
Kannst du? Wilst Du? Müßßen tust du es - auch wenn du es nicht möchtest!
Fragen stellen sich auch manchmal von selbst imLeben udn nicht immer sind die alten Antworten jehen die zu den neuen Fragen pasen- Meist verhält es sich eher so das die Alten Antworten die Mutter der neuen Fragen werden - ohne das du es willst.

Stelllst du dich diesen Fragen oder weichst du ihenn nur wieder aus - weil es bequämer ist. weil es zur gewohnheit geworden ist. 'Wie Viele Fragen kannst du beantworten- Wie Viel Kraft hast du zur Verfügung. Wie Viele Antworten kommen aus dir selbst- Wie viele werden übernommen ohne das du sie durchdacht, überarbeitet und auf ihre Angebrachtheit überprüft hast?

Sind deine Dämonen jüngeren Ursprungs oder verhält es sich eher so das du ihre Alten Masken Für Gesichter gehalten hast- dich so an sie Gewöhnt hast, weil du glaubtest sie zu kennen. Weil du glaubtest das Rad der Zeit zum Stillstand zu Zwingen in dem du ihm deine eigen Speichen einsetzt?

Neue Fragen ohne neue Antworten bringen ihre Kinder ind diene Welt und sie sitzen dir Im Nacken und flüstern mit Ihren Stimmen unaufhaltsamm in dein Ohr. Kannst du ihenn trauen, kannst du ihnen glauben?
Willst du ihnen Glauben ?
Un bist du bereit fürdas was sie dir Sagen?
Bist du es ? Willst du es überhaupt sein?

"Weil" tritt in dein Leben , leise udn still, durch alle dunklen Nischen und Ritzen Kriecht es wie ein Schatten in dein Heim , von dem du dachtest das du es gesichert hättest- das "weil " schön längst durch den Drudenfüß auf deinem Herzen gebannt.

Erkennen musstest du das die Zeit sich nicht ausschliessen läst!
Das sie ihren Weg geht und du mit ihr zu gehen hast um zu bleiben was du bist!
Den willen dies zu akzeptiern, er ist gekeimmt, geschützt in deinem Heim!
Erkannt hast du die Verantwortung die du dir Auufgeladen - Für ihn zu sorgen udn ihn zu Schützen- auf das er sicher und stark herangedeit!
Den Wandel denn es sich mit sich bringt , denn hast du unterschätzt- doch stark genug füllst du dich dir ihn zu stellen!

Schwer senkt sich der Nebel des Gewohnten. wie ein schleier aus Zweifel und dunkelheit, über dein Heim, du sitzt da vor deinemFeuer und Schürst es.
Versunken dein Blick, auf das Tänzeln der Flammen gerichtet,
Die Stimmen im Hintergrung ihre ganz eigene Melodie bezitzent,
Stelst du dir deine Fragen,
Suchst du deine Antworten,
mit Der neugewonenn erkenntnis das die Nacht nicht ehwig währt, und die Morgendämmerung mit stätigen schritten sich dir nährt.

Du kannst nicht erkenen was sie dir Bringt,
Du kannst nicht versuchen sie zu lenken.
Du weist das du nicht alles hinüberretten kannst, doch du willst es versuchen.

Und knirschend vernimmst du das drehen des Rades Der Zeit, es scheucht den Zweifel und die unsicherheit aus der dunkelheit an dein Feuer. Und nun ´sitzt ihr da . allesammt schweigent, der blick auf feurer gerichtet.

BNilder der Alten Tage keimen in den Flämmem auf, du willst sie Greifen , sie Schutzen sie an deinenn Busen drücken udn bewaren.

Doch es Sind nur Schatten des einst gelebten, Bilder der Vergangenheit in der du nicht exestieren kannst, sie können dir keinen Geborgenheit geben.

Das neue wird kommen mit der Dämmerung udn du denkst du bist bereit....

Samstag, 16. September 2006

Das leben kotzt mich an!

Und ich kann garnicht sagen wie sehr!!!!
Ich käpfe wieder gegen das gefühl an mich vor allem zu verschliesen. es kommt mir so vor als wenn die ganze Welt ws von mir Will!
Welt lass es dir an dieser Stelle Gesagt sein:
DU KANNST MICH MAL !!!!
DIE BATERIE IST LEHR !!!
ICH HAB KEIN BOCK MEHR AUF DEINE FORDERUNGEN !!!

ICH bin sowas von müde, wirklich!
Schule ist extrem grad, verdammt viel Stoff und verdammt viel aufwand.
- dann ist mann in einigen Fächern von Leuten abhängik auf die es anscheinet kein Verlass gibt- doch was soll man machne es gehtum meine Noten.
- Ich habe wieder das Gefühl keineZeit für mich zu haben, und wenn ich welche habe nutze ich sie nicht efektiv für mich , sondern lass mich vom Computer berauschen.
- Meine Wohnung erstickt vor dreck udn Mühl, und ich fühle mich wie gelehmt wenn es darum geht etwas dageegn zu machen
-Das Treffen Mit meiner Besten Freundin ist auch aus dem Ruder Gelaufen, dabei hatte ich mich echt drauf gefreut
- Da Pj meiner Freundein leistet ihr Viel ab udn somit zwangsläufig auch mir!
- das Gespräch mit Dr. Wagner hat auch auf der einen seite gut getahn, auf der anderen Seite viele Türen aufgestohsen die ich lieber zu gesehen hätte (was ja leitztlich auch sinn der sache ist- aber wieder energie kostet)

... Mann ich hab von alle dem die Schanutze so gestrichen voll!!!! Der drang das weise Handtuch zu werfen, alles sein zu lassen udn sich in einen Zustand daherhafter Hanfbteubung zu flüchten ist so stark wie sehr sehr lange nicht mehr!

Ich bin müde, ich mag nicht mehr, udn was bleibt?
Mein bett in das ich jetzt fallen werde udn die Gewissheit das es morgen alles wieder von vorne losgeht!
in diesem Sinne : "Gute" Nacht

Donnerstag, 17. August 2006

Wut des Lebens

monolog-4 Ist es Falsch ,sich der Verantwortung zu entziehen die eigentlich jemanden andemrem gehöhrt?
Ist es Falsch, sich einzugestehen, das mann die Jahre über mehr gegeben hat , als das mann bekommen hat?
Ist es Falsch, den Mut aufzubringen, ergründen zu wollen wer mann eigentlich ist?
Ist es Falsch, zu zweifeln ob das was mann getahn hat immer das beste war?
Ist es Falsch, seinen Weg zu gehen, um zu erkennnen das es auch schönens im Leben geben kann,
Ist es Falsch, nach diesem Schönen zugreifen ?
Ist es Falsch, soviel Zeit damit verbringen zu wollen wie man nur kann?
Ist es Falsch, erkannt zu haben selbst im Stillstand zu verharren, und nur der bewegungder anderen zu folgen?
Ist es Falsch, sein Zeil finden zu wollen und es anzusteuern?

Ist es Richtig, das es sich teilweise so Falsch anfühlen muß?





Ist es Fair, andere zu verletzen um sich so letztlich nur selbst verletzetn zu wollen?
Ist es Fair, andere für das verantwortlich zu mahcne was einem selbst obliegt?
Ist es Fair, jemandemaus dem leben zu streichen , und es ihm dann noch vorzuwerfen?
Ist es Fair, hilfe auszuschlagen nur weil es nicht genau die art ist die wann haben will?
Ist es Fair, dies dann auch noch jemandem zum Vorwurf zu machen?
Ist es Fair, jemanden halten zu wollen nur damit es einem selbst besser geht?
Ist es Fair, andere verantwortlich zu sprechen, wo man es größtenteils doch immer selber ist?

Es ist Unfair, gefangen in dieser Sichtweise zu sein.

Freitag, 11. August 2006

Scherben !

monolog-3und ich stehe mitten drinn- krampfhaft versuchend Stücke wieder zusammenzusetzen und dennoch das eigen ich dahinter fängt an erkannt zu werden.


Hin und Hergerissen zwischen dem Versuch doch noch zusammenzusetzen was da an großen stücken eventuel neu zusmmengestezt werden kann, dem was sich neues bietet und der Trauer über das verlohrende.

Viele Stimmen in mir- manche neu manche alt doch die meisten klarer als jeh zuvor. und dann das Erstaunen über die neue Kraft auf einige zu hören und die zu verstehen.

*Autsch* Verwirrung und Desorientierung paaren sich mit mit neuen Einsichten und Kräften, erzeugen einen Zustand des seins der so lange nicht mehr gelebt wurde.


Was sind die eigenen Stimmen was die der Gewohnheit, welche die non aussen- Welche die von mir selbst?
Still sitze ich und höre in mich hinein.

Wie geht es weiter? Welche Wege will ich gehen? Welche Wege muß ich alleine beschreiten? Welche eröffnen , das sie denenn dir mir Wichtig sind die Möglichkeit bieten doch mit mir zugehen , wenn sie es denn nur wollen?

Wollen sie es ?
Können Sie es Überhaupt?

Warum ist der Schmerz der Begleiter des ganzen? Warum ist es nötig die anderen so zu verletzen? udn weden sie es Verstehen könenn und mir Verzeien? werde iche s Eklären könenn und die Kraft haben es vermitteln zu können?

Es wird einen Weg geben , doch wird er Mir gefallen?
Muß er mir gefallen?


Wir weden es sehen!!!
denn das gewohnte ist der Veränderung unterliegen udn kann nicht mehr erreicht werden.
Ein Zurück ist ausgeschößen, so oder so ...

... und so lausche ich weiter !!!

Sonntag, 6. August 2006

Gewinn und Verlust liegen eng beieinander...

... so sagt man und das stimmt !

innerer-mono-2Gewiint man etwas so führt es zwangsläufig zum Verlust von etwas vorher bessenen - Die Frage die sich einem Stellt ist nur die ob einem der Verlust etwas ausmacht oder nicht.

Dies setzt aber vorraus das man sich mit der Tatsache auseinader gesetzt hat, denn eine Prüfung des ganzen phne ensprächende Stärke des eigenden Geistest und dessen Glauben an sich, die Situation und der Sache an sich, läßt einen wohl kaum den nötigen Abstand finden ume eine Objektive beutreilung der Lage anzustreben.

Sicher ist es nicht leicht immer diesem Obtimalem Zustand erreichen zu wollen, aber ist dies nicht das was es auchmacht, das streben nach eben jehnem??

Also stelle ich mich der Frage nach was ich strebe und gelange letztlich zu dem schluß das es nichts ist, da ich mich selbst nicht kenne und meine eigenen Gefühle , Wünsche, Gedanken, Glauben, und al jehenes finden muß, um letztlich ersteinmal zu erkennene wer ich eigentlich bin- denn nur dann kann ich ergründen was ich eigentlich will !!!

Diese Erkentnis der Notwendigkeit führ zu dem Schuß das der Verlust das sein wird was ich nun als Gewohnheit warnehme oder mir zumindest einrede!

Zwar ein schmerzlicher Verlust aber objektiv Betrachtet ein kleiner Preis für das was gewonnen wird!

Denn anders betrachtet , wenn ich die Summe der Dinge bin die ich getahn habe, dann lässt sich unweigerlich erkennen das ich nicht merh bin als ein schwaches Abbild meiner eigenden Vergangen Größe, denn es lässt sich nicht von der Hand weisen, das ich die letzen 3-4 Jahre , genaubetrachtet, eigentlich nichts getahn habe! (und stillstand bedeutet bekantlich tod!)

Der Drang in Mir etwas zu Schaffen ist aber noch nicht ganz erloschen, wie zahlreiche angefangenden aber nie zuendegebrachten , oder zumindest nur halbherzig beendeten, Projekte beweisen.(allen vorran dieser und mein vorheriger Webblog beweisen. (mal abgesehen von meinen schulischen leistungen)

Dies zu erkenn und sich einzugestehen ist nicht sonderlich schwer. Nein, schwer ist es den weg zu gehen und dabei sich einzugestehen das man ihn nur alleine gehen kann !!!

Nunden hoffen wir ich finde die karft den Weg im inneren Gestrüb zu erkennen...

Sonntag, 16. Juli 2006

DIe Kunst zu trennnen...

innerer-monolog-aktuel-

... ist eine schwere Sache. da vermischen sich Wahrheit, Lüge, Selbstwahrneemung und Fremdwahrnehmung, auf der eigenen Farbpalette des Bewusten zu einer neuen Stufe des Unterbewusten , oder umgekert- wer weis das schon ???

Es heist, dass Wissen macht sei und zu Wissen das man nichts weis die größe Erkentnis ist die man erlangen könnte, doch niemand bereitet einen darauf vor was geschieht wenn man begiinnt dies zu erfahren.

Erfahrungen sie sind das was einen ausmacht - doch sind sie gleichsam Spiegel die nur al zu gern dem Unterbewusten erlauben zu verzerren und die Erinnerung spiegeln, wie sie für das Bewust sein am leichtesten sind damit umzugehen!

Die Frage ist:

Haben wir die kraft hinter diese Spiegel zu schuan und den mut dem in die Augen zu schauen was da sein langer langer zeit,stil und heimlich, wächst und gedeit in den Schatten der eigenden Seele?

Haben wir die Kraft mit dem Aufzurumen was und selbst so schwer auf den Schultern lastet und und daran hindert zu dem zu werden, was wir eigentlich werden könnten, wenn wir uns nicht selbst im Weg zu stehen scheinen?

Haben wir es???

Die Antwort lautet:

Ich weis es nicht! Dooch was ich weis ist das ich, nun da ich die Treppe hinabgestiegen bin, es versuchen werde, denn ide Zeit ist mehr als reif. Die Schreie müßen verstumen , der Trott muß weichen. Der nährboden der Trostlosigkeit unfruchtbargemacht werden, denn sonst wird es nicht mehr lange dauern wo das Spiegelbild nicht mehr als solches zu erkennen ist.

Ich bin nicht allein, das weis ich wohl und daher schreite ich weiter vorran ins Dunkle meiner Selbst, im Vertrauen daran das mir ihre Stärke zu teil wird , in den augenblicken wo ich neige den weg zu verlassen, geblendet von meinen eigenen Phantasien, Wünschen und Ängsten.
Wissend , das da andere Augen für mich sehen setze ich meinen weg fort.

Wohin er mich führt wird sich zeigen doch alles ist besser als der Stillstand in dem ich jetzt verharre...

think it

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