Pokermesse Köln- Fazit zum Schluss
So zwei Tage Pokermesse in Köln und das Fazit gibt es wie immer zum Schluss!
Um Es den Leuten die nicht viel Zeit und Interesse haben zu vereinfachen, hier schon einmal die Hauptaussage: Es war nicht mehr als ein gut organisiertes Turnier dem man dem Deckmantel der Funktion einer Messe gegeben hatte!
Full Tilt Poker , sicher auch denn nicht Pokerbegeisterten Lesern wegen der schönen Werbung im Fernsehen bekannt, Spielte zwei Tage lang um einen Mini Cooper und weitere ähnliche Preise, was die Spielergemeinschaft aus Köln und Umland anzog wie die Motten das Licht.
Als Rahmenprogramm konnte man dann noch Heand Up gegen Deutsche Pro´s spielen oder im Sit&go gegen zwei von ihnen seine eigenen Kräfte Messen. Eine wirklich schöne Sache, allerdings brauchte man auch entsprechend Geduld (eine Tugend von der man annehmen sollte das grade Pokerspieler sie besitzen- auch wenn ich wieder einmal eines besseren Belehrt wurde) da die durchschnittliche Wartezeit 60-90 Minuten dauerte.
Ich mag es kaum sagen aber ich habe in dieser Zeit mit der freundlichen Messeangestellten und zwei anderen die mit mir warteten MAU-MAU gespielt…
Ansonsten gab es noch einen Weltrekordversuch zu begutachten (53 Stunden non-stop-poker) der aber wie man es sich vorstellen kann sehr unspektakulär ausfiel oder am Pascha-Stand gegen die Mädels im Strippoker anzutreten (Der Gewinner bekam vor Ort einen "klassischen Tanz" wenn er die Dame „Vom Tisch“ genommen hat).
Nun – selbstredend verfielen auch hier die Herren der Schöpfung wieder in das schon anfangs erwähnte Urverhalten zurück, und verhielten sich wieder wie ein Insekt das nicht begriffen hatte das es im Zeitalter der 60 Watt Glühbirne geboren wurde.
Da Wurde Gegrölt, gejubelt, gepfiffen, gedrängelt und geklatscht, und zeitweise konnte man nicht genau sagen welche Veranstaltung mehr Zuschauer hatte…
Sex verkauft sich halt immer gut *zwinker*
Von den anderen Anbietern an der Messe bin ich persönlich teilweise mehr als enttäuscht gewesen. Ein grossteil der Stände war nicht bereit, Werbegeschenke abzugeben. Und teilweise musste man sogar um ein billiges Papierkartendeck Betteln als sei es ein Goldbarren.
Zwar boten die Meisen auch Sit&go Spiele als Freerolls an, doch ob man eine Anmeldung bekam und wie lange man warten musste war dann doch teilweise so inakzeptabel, das ma(n)n schnell die Lust verlor das Angebot wahr zunehmen.
Bei fast jedem ging es natürlich darum die die Adress-Daten der Spieler zu bekommen, und so war es meist Pflicht sich irgendwo anzumelden oder irgendwelche Verträge abzuschließen um spielen zu können (sei es nun die Visakarte - oder nur das eintragen in einer Internettseite) – doch sind wir doch mal ehrlich: Das Angebot im Internett ist so gewaltig was das angeht, da ist es doch grade wichtig den einzelnen mit netten präsenten zu locken und die Spieler zu umgarnen, denn warum sollte ich mich denn sonst ausgerecht auf dieser Seite anmelden und nicht auf einer anderen???? Ein Konzept das 90 % der Messestände nicht Bergriffen oder finanziell nicht umsetzen konnten…
Kulinarische Gelüste wurden aber bestens befriedigt - Auch wenn einige Preise sehr zum Himmel stanken (9 Euro für Grillfleisch mit einem Brötchen). Aber in der Halle selbst gab es ein All-you-can-eat-Buffet für 10,- € das wirklich vielseitig und Lecker war. Hier muss man wirklich sagen, allein deswegen hat sich der besuch schon gelohnt.
Nun Parallel wurden noch etliche Seminare angeboten, die ich meinerseits nicht besucht habe daher muss ich mich an dieser Stellen ausschweigen. Was ich mitbekommen habe schienen die Spieler die sich diese anschauten aber zumindest nicht enttäuscht gewesen zu sein…
Daher Mein Fazit der zwei Tage :
Für die die Spielen wollten entstand schnell der Eindruck einer schlechte Messe, aber eines schön organisierten Turnier Von Full Tilt Poker, mit nettem Rahmenprogramm!
Denn wer Lust hatte am Turnier teilzunehmen konnte sich die Wartezeit schon überbrücken.
Doch wer nur zum Schnuppern vorbeischaute der konnte sich zu Recht ärgern 7 € Euro gezahlt zu haben,bzw. ging mit dem Gefühl nach hause: na ja war nett aber gelohnt hat es sich nicht wirklich…
Und Hier noch das ganze nach Noten :
Räumlichkeiten: 2+
Eintrittspreise : 2
Essen Und Trinken: 2+
Messestände: 4
Speilahngebot: 3
Seminare: -nicht besucht-
Organisation: 2-
Turnier: 2+
Geammtnote: 2
Um Es den Leuten die nicht viel Zeit und Interesse haben zu vereinfachen, hier schon einmal die Hauptaussage: Es war nicht mehr als ein gut organisiertes Turnier dem man dem Deckmantel der Funktion einer Messe gegeben hatte!
Full Tilt Poker , sicher auch denn nicht Pokerbegeisterten Lesern wegen der schönen Werbung im Fernsehen bekannt, Spielte zwei Tage lang um einen Mini Cooper und weitere ähnliche Preise, was die Spielergemeinschaft aus Köln und Umland anzog wie die Motten das Licht.
Als Rahmenprogramm konnte man dann noch Heand Up gegen Deutsche Pro´s spielen oder im Sit&go gegen zwei von ihnen seine eigenen Kräfte Messen. Eine wirklich schöne Sache, allerdings brauchte man auch entsprechend Geduld (eine Tugend von der man annehmen sollte das grade Pokerspieler sie besitzen- auch wenn ich wieder einmal eines besseren Belehrt wurde) da die durchschnittliche Wartezeit 60-90 Minuten dauerte.
Ich mag es kaum sagen aber ich habe in dieser Zeit mit der freundlichen Messeangestellten und zwei anderen die mit mir warteten MAU-MAU gespielt…
Ansonsten gab es noch einen Weltrekordversuch zu begutachten (53 Stunden non-stop-poker) der aber wie man es sich vorstellen kann sehr unspektakulär ausfiel oder am Pascha-Stand gegen die Mädels im Strippoker anzutreten (Der Gewinner bekam vor Ort einen "klassischen Tanz" wenn er die Dame „Vom Tisch“ genommen hat).
Nun – selbstredend verfielen auch hier die Herren der Schöpfung wieder in das schon anfangs erwähnte Urverhalten zurück, und verhielten sich wieder wie ein Insekt das nicht begriffen hatte das es im Zeitalter der 60 Watt Glühbirne geboren wurde.
Da Wurde Gegrölt, gejubelt, gepfiffen, gedrängelt und geklatscht, und zeitweise konnte man nicht genau sagen welche Veranstaltung mehr Zuschauer hatte…
Sex verkauft sich halt immer gut *zwinker*
Von den anderen Anbietern an der Messe bin ich persönlich teilweise mehr als enttäuscht gewesen. Ein grossteil der Stände war nicht bereit, Werbegeschenke abzugeben. Und teilweise musste man sogar um ein billiges Papierkartendeck Betteln als sei es ein Goldbarren.
Zwar boten die Meisen auch Sit&go Spiele als Freerolls an, doch ob man eine Anmeldung bekam und wie lange man warten musste war dann doch teilweise so inakzeptabel, das ma(n)n schnell die Lust verlor das Angebot wahr zunehmen.
Bei fast jedem ging es natürlich darum die die Adress-Daten der Spieler zu bekommen, und so war es meist Pflicht sich irgendwo anzumelden oder irgendwelche Verträge abzuschließen um spielen zu können (sei es nun die Visakarte - oder nur das eintragen in einer Internettseite) – doch sind wir doch mal ehrlich: Das Angebot im Internett ist so gewaltig was das angeht, da ist es doch grade wichtig den einzelnen mit netten präsenten zu locken und die Spieler zu umgarnen, denn warum sollte ich mich denn sonst ausgerecht auf dieser Seite anmelden und nicht auf einer anderen???? Ein Konzept das 90 % der Messestände nicht Bergriffen oder finanziell nicht umsetzen konnten…
Kulinarische Gelüste wurden aber bestens befriedigt - Auch wenn einige Preise sehr zum Himmel stanken (9 Euro für Grillfleisch mit einem Brötchen). Aber in der Halle selbst gab es ein All-you-can-eat-Buffet für 10,- € das wirklich vielseitig und Lecker war. Hier muss man wirklich sagen, allein deswegen hat sich der besuch schon gelohnt.
Nun Parallel wurden noch etliche Seminare angeboten, die ich meinerseits nicht besucht habe daher muss ich mich an dieser Stellen ausschweigen. Was ich mitbekommen habe schienen die Spieler die sich diese anschauten aber zumindest nicht enttäuscht gewesen zu sein…
Daher Mein Fazit der zwei Tage :
Für die die Spielen wollten entstand schnell der Eindruck einer schlechte Messe, aber eines schön organisierten Turnier Von Full Tilt Poker, mit nettem Rahmenprogramm!
Denn wer Lust hatte am Turnier teilzunehmen konnte sich die Wartezeit schon überbrücken.
Doch wer nur zum Schnuppern vorbeischaute der konnte sich zu Recht ärgern 7 € Euro gezahlt zu haben,bzw. ging mit dem Gefühl nach hause: na ja war nett aber gelohnt hat es sich nicht wirklich…
Und Hier noch das ganze nach Noten :
Räumlichkeiten: 2+
Eintrittspreise : 2
Essen Und Trinken: 2+
Messestände: 4
Speilahngebot: 3
Seminare: -nicht besucht-
Organisation: 2-
Turnier: 2+
Geammtnote: 2
Schaeferklaus - 28. Jan, 07:13