"was mach"
„Mach Mal was mit deinem Blog, dieses Element nicht gefunden nervt“ wurde mir in letzter Zeit öfter gesagt. Also mach ich mal etwas was mich nervt und suche einen neues Portal wo ich meine Photos Hochladen kann.
Mehr oder weniger, eigentlich mehr wenn ich es mir so recht überlege, Lustlos Klicke ich mich durch die verschiedenen Portale, die ich genau für diesen Zweck von meiner Freundin zugemailt bekommen hab.
„Warum muß sich ein Anbieter eigentlich andauernd verändern und mir das Leben schwer machen?“ denk ich mir, „ der Mensch ist doch nun einmal ein Gewohnheitstier, Also warum immer diese Schnelllebigkeit und Veränderung im Internet?“
Und während ich so darüber Philosophiere warum die Welt sich gegen meine Überzeugungen und Faulheit verbündet hat, Fällt mir auf das ich alle Seiten schon zum Zweiten Mal durchgekickt hab.
Alle sind auf englisch- was mein Widerwillen dieser Sprache gegenüber nur verstärkt-, unübersichtlich, neuartig und nicht so Konzipiert, das ein unmutiwierter Mensch wie ich, in seiner Halbherzigkeit sich dort zu Recht finden würde. „Das ist bestimmt Absicht“ ertappe ich mich gedanklich, und im gleichen Augenblick frage ich mich warum ich solch paranoide Ideen hab, las wenn die Welt der User und Bloger nicht besseres zu tun hätte als sich mir und meiner Faulheit in den weg zu stellen. Obwohl?
Letztendlich entscheide ich mich für einen Anbieter, widerwillig, schweren Herzens, doch es ist ja nur um meine Blogbilder zugänglich zu machen. „Was machst du denn jetzt mit den anderen?“, fragt sich diese klitzekleine Stimme in meinem Kopf- und mit einem mir ungewohnten Ergeiz schmettere ich sie nieder in dem ich ihr erklär das ich nichts machen werde.
Nichts ist in diesem Fall immer besser als etwas. Etwas ist nur arbeit und auf arbeit hab ich keine Lust. Ich will nur mein Tee Trinken und Mich meiner Existenz hingeben. Wenn man sich erstmal bewusst ist wie anstrengend es für den Körper ist , eine solch automatische und unbewuste Handlung wie das Atmen aufrecht zu erhalten, welch Höchstleistung das Gehirn da vollbringt eine dauerhafte Koordination aufrecht zu erhalten, kann man sein gewissen schnell damit beruhigen das dem Hirn nicht auch noch das denken und arbeiten einer solch lästigen Aufgabe wie das „Blogpflegen“ zuzumuten ist.
Und irgendwie kehrt innere Friede bei diesem Slebstbeschiess ein und das einzige was ich noch vornehm ist das schlurfen an meinem heißen Tee…
Mehr oder weniger, eigentlich mehr wenn ich es mir so recht überlege, Lustlos Klicke ich mich durch die verschiedenen Portale, die ich genau für diesen Zweck von meiner Freundin zugemailt bekommen hab.
„Warum muß sich ein Anbieter eigentlich andauernd verändern und mir das Leben schwer machen?“ denk ich mir, „ der Mensch ist doch nun einmal ein Gewohnheitstier, Also warum immer diese Schnelllebigkeit und Veränderung im Internet?“
Und während ich so darüber Philosophiere warum die Welt sich gegen meine Überzeugungen und Faulheit verbündet hat, Fällt mir auf das ich alle Seiten schon zum Zweiten Mal durchgekickt hab.
Alle sind auf englisch- was mein Widerwillen dieser Sprache gegenüber nur verstärkt-, unübersichtlich, neuartig und nicht so Konzipiert, das ein unmutiwierter Mensch wie ich, in seiner Halbherzigkeit sich dort zu Recht finden würde. „Das ist bestimmt Absicht“ ertappe ich mich gedanklich, und im gleichen Augenblick frage ich mich warum ich solch paranoide Ideen hab, las wenn die Welt der User und Bloger nicht besseres zu tun hätte als sich mir und meiner Faulheit in den weg zu stellen. Obwohl?
Letztendlich entscheide ich mich für einen Anbieter, widerwillig, schweren Herzens, doch es ist ja nur um meine Blogbilder zugänglich zu machen. „Was machst du denn jetzt mit den anderen?“, fragt sich diese klitzekleine Stimme in meinem Kopf- und mit einem mir ungewohnten Ergeiz schmettere ich sie nieder in dem ich ihr erklär das ich nichts machen werde.
Nichts ist in diesem Fall immer besser als etwas. Etwas ist nur arbeit und auf arbeit hab ich keine Lust. Ich will nur mein Tee Trinken und Mich meiner Existenz hingeben. Wenn man sich erstmal bewusst ist wie anstrengend es für den Körper ist , eine solch automatische und unbewuste Handlung wie das Atmen aufrecht zu erhalten, welch Höchstleistung das Gehirn da vollbringt eine dauerhafte Koordination aufrecht zu erhalten, kann man sein gewissen schnell damit beruhigen das dem Hirn nicht auch noch das denken und arbeiten einer solch lästigen Aufgabe wie das „Blogpflegen“ zuzumuten ist.
Und irgendwie kehrt innere Friede bei diesem Slebstbeschiess ein und das einzige was ich noch vornehm ist das schlurfen an meinem heißen Tee…
Schaeferklaus - 17. Jul, 10:46
