ALAKHEST und die UNI
Nun bin ich seit Oktober an der Uni Köln eingeschrieben und nach dem ich mich etwas eingelet habe ist es an der Zeit auch einmal drüber zu blogen.
Als erstes sei erwähnt das UNI für mich derzeit gleichzusetzten ist mit dem Begriff , nein Mit dem Gefühl, von Chaos.
Chaos in der Organisation, in der Orientierung, in der Plannung, in der Umsetzung/Verwirklichung und somit natürlich auch in meinem Leben da alles umgestellt, umorganisiert, neu ausgerichtet weren muß und ich nicht weis wie ich das alles jeh Finanzieren soll- aber egal! Ich hab mir sagen lasen das das Normal für einen Erstsemstler ist; ich mich somit nicht von der Masse abhebe - was mir ja Grundsätzlich schon missfeld-; und das versuche ich derzeit irgentwie zu akzepieren und zu realisieren.
So schein es nunmal zu sein, wenn ein unstruckturiertes Systhem, in dem es keine Gruppenübergreifende Infomartionskette zu geben schein; in dem die einzelne Information in der Fülle der Gesammtmasse fast unwiederfindbar zu verschwindet; der einzelne nichts über die Aktivität des anderen weis oder wisen will; die einzige Strucktur die erkennbar ist die Strckturlosigkeit zu seien schein, Auf dein ganz persönliches Chaos trift !
(Und dEn Satz verstanden? Nein Nicht wrklich? Dann habe ich es ja genau richtig vermittelt *lach*)
Lange Rede kurzer Sinn, ich versuch mich durch das ganze Wirr-Wahr zu kämpfen ohne unter zu gehen.
Anfangs war ich noch sehr optimistisch, dsas Ganze in der Regelstudienzeit zu schaffen, ein Irrglaube wie ich schnell selber feststellen sollte, und so habe ich von den 12 Kursen die im Optium besetzen sollte nur 5 zulassungen bekommen, von dehnen ich heute nochmal 2 gestrichen selber gestrichen habe, da es sonnst wirklich zu viel wird.
Ein Studium neben der Arbeit , und nichts anderes ist es, wenn man keinerleih finanzielle Hilfen bekommen kann ( den NRW-Krediet mal aussen vor gelassen), ist halt doch deutlich anstrengender als son bischen Abendschule neben der Arbeit.
Also heist es ab heute es ertseinmal langsam anzugehen, die kleinen Schritte zu geniesen und sich über jeden kleinen Erfolg zu freuen, während man gleichsamm dem gewohnten Luxus in seinem Leben absagt, da man ja nun Student ist und sich nichts mehr leisten kann.
Ob ich dafür geschaffen bin das weis ich nicht, dass wird die Zeitzeigen aber zumindest kann ich mich im Spiegel anschauen und sagen ich hätte es versucht. Das ist ja schon mal was oder?
in diesem Sinne,
ICH
Als erstes sei erwähnt das UNI für mich derzeit gleichzusetzten ist mit dem Begriff , nein Mit dem Gefühl, von Chaos.
Chaos in der Organisation, in der Orientierung, in der Plannung, in der Umsetzung/Verwirklichung und somit natürlich auch in meinem Leben da alles umgestellt, umorganisiert, neu ausgerichtet weren muß und ich nicht weis wie ich das alles jeh Finanzieren soll- aber egal! Ich hab mir sagen lasen das das Normal für einen Erstsemstler ist; ich mich somit nicht von der Masse abhebe - was mir ja Grundsätzlich schon missfeld-; und das versuche ich derzeit irgentwie zu akzepieren und zu realisieren.
So schein es nunmal zu sein, wenn ein unstruckturiertes Systhem, in dem es keine Gruppenübergreifende Infomartionskette zu geben schein; in dem die einzelne Information in der Fülle der Gesammtmasse fast unwiederfindbar zu verschwindet; der einzelne nichts über die Aktivität des anderen weis oder wisen will; die einzige Strucktur die erkennbar ist die Strckturlosigkeit zu seien schein, Auf dein ganz persönliches Chaos trift !
(Und dEn Satz verstanden? Nein Nicht wrklich? Dann habe ich es ja genau richtig vermittelt *lach*)
Lange Rede kurzer Sinn, ich versuch mich durch das ganze Wirr-Wahr zu kämpfen ohne unter zu gehen.
Anfangs war ich noch sehr optimistisch, dsas Ganze in der Regelstudienzeit zu schaffen, ein Irrglaube wie ich schnell selber feststellen sollte, und so habe ich von den 12 Kursen die im Optium besetzen sollte nur 5 zulassungen bekommen, von dehnen ich heute nochmal 2 gestrichen selber gestrichen habe, da es sonnst wirklich zu viel wird.
Ein Studium neben der Arbeit , und nichts anderes ist es, wenn man keinerleih finanzielle Hilfen bekommen kann ( den NRW-Krediet mal aussen vor gelassen), ist halt doch deutlich anstrengender als son bischen Abendschule neben der Arbeit.
Also heist es ab heute es ertseinmal langsam anzugehen, die kleinen Schritte zu geniesen und sich über jeden kleinen Erfolg zu freuen, während man gleichsamm dem gewohnten Luxus in seinem Leben absagt, da man ja nun Student ist und sich nichts mehr leisten kann.
Ob ich dafür geschaffen bin das weis ich nicht, dass wird die Zeitzeigen aber zumindest kann ich mich im Spiegel anschauen und sagen ich hätte es versucht. Das ist ja schon mal was oder?
in diesem Sinne,
ICH
Schaeferklaus - 20. Okt, 13:15