DIe Kunst zu trennnen...
... ist eine schwere Sache. da vermischen sich Wahrheit, Lüge, Selbstwahrneemung und Fremdwahrnehmung, auf der eigenen Farbpalette des Bewusten zu einer neuen Stufe des Unterbewusten , oder umgekert- wer weis das schon ???
Es heist, dass Wissen macht sei und zu Wissen das man nichts weis die größe Erkentnis ist die man erlangen könnte, doch niemand bereitet einen darauf vor was geschieht wenn man begiinnt dies zu erfahren.
Erfahrungen sie sind das was einen ausmacht - doch sind sie gleichsam Spiegel die nur al zu gern dem Unterbewusten erlauben zu verzerren und die Erinnerung spiegeln, wie sie für das Bewust sein am leichtesten sind damit umzugehen!
Die Frage ist:
Haben wir die kraft hinter diese Spiegel zu schuan und den mut dem in die Augen zu schauen was da sein langer langer zeit,stil und heimlich, wächst und gedeit in den Schatten der eigenden Seele?
Haben wir die Kraft mit dem Aufzurumen was und selbst so schwer auf den Schultern lastet und und daran hindert zu dem zu werden, was wir eigentlich werden könnten, wenn wir uns nicht selbst im Weg zu stehen scheinen?
Haben wir es???
Die Antwort lautet:
Ich weis es nicht! Dooch was ich weis ist das ich, nun da ich die Treppe hinabgestiegen bin, es versuchen werde, denn ide Zeit ist mehr als reif. Die Schreie müßen verstumen , der Trott muß weichen. Der nährboden der Trostlosigkeit unfruchtbargemacht werden, denn sonst wird es nicht mehr lange dauern wo das Spiegelbild nicht mehr als solches zu erkennen ist.
Ich bin nicht allein, das weis ich wohl und daher schreite ich weiter vorran ins Dunkle meiner Selbst, im Vertrauen daran das mir ihre Stärke zu teil wird , in den augenblicken wo ich neige den weg zu verlassen, geblendet von meinen eigenen Phantasien, Wünschen und Ängsten.
Wissend , das da andere Augen für mich sehen setze ich meinen weg fort.
Wohin er mich führt wird sich zeigen doch alles ist besser als der Stillstand in dem ich jetzt verharre...
Schaeferklaus - 16. Jul, 22:38