Gewinn und Verlust liegen eng beieinander...
... so sagt man und das stimmt !
Gewiint man etwas so führt es zwangsläufig zum Verlust von etwas vorher bessenen - Die Frage die sich einem Stellt ist nur die ob einem der Verlust etwas ausmacht oder nicht.
Dies setzt aber vorraus das man sich mit der Tatsache auseinader gesetzt hat, denn eine Prüfung des ganzen phne ensprächende Stärke des eigenden Geistest und dessen Glauben an sich, die Situation und der Sache an sich, läßt einen wohl kaum den nötigen Abstand finden ume eine Objektive beutreilung der Lage anzustreben.
Sicher ist es nicht leicht immer diesem Obtimalem Zustand erreichen zu wollen, aber ist dies nicht das was es auchmacht, das streben nach eben jehnem??
Also stelle ich mich der Frage nach was ich strebe und gelange letztlich zu dem schluß das es nichts ist, da ich mich selbst nicht kenne und meine eigenen Gefühle , Wünsche, Gedanken, Glauben, und al jehenes finden muß, um letztlich ersteinmal zu erkennene wer ich eigentlich bin- denn nur dann kann ich ergründen was ich eigentlich will !!!
Diese Erkentnis der Notwendigkeit führ zu dem Schuß das der Verlust das sein wird was ich nun als Gewohnheit warnehme oder mir zumindest einrede!
Zwar ein schmerzlicher Verlust aber objektiv Betrachtet ein kleiner Preis für das was gewonnen wird!
Denn anders betrachtet , wenn ich die Summe der Dinge bin die ich getahn habe, dann lässt sich unweigerlich erkennen das ich nicht merh bin als ein schwaches Abbild meiner eigenden Vergangen Größe, denn es lässt sich nicht von der Hand weisen, das ich die letzen 3-4 Jahre , genaubetrachtet, eigentlich nichts getahn habe! (und stillstand bedeutet bekantlich tod!)
Der Drang in Mir etwas zu Schaffen ist aber noch nicht ganz erloschen, wie zahlreiche angefangenden aber nie zuendegebrachten , oder zumindest nur halbherzig beendeten, Projekte beweisen.(allen vorran dieser und mein vorheriger Webblog beweisen. (mal abgesehen von meinen schulischen leistungen)
Dies zu erkenn und sich einzugestehen ist nicht sonderlich schwer. Nein, schwer ist es den weg zu gehen und dabei sich einzugestehen das man ihn nur alleine gehen kann !!!
Nunden hoffen wir ich finde die karft den Weg im inneren Gestrüb zu erkennen...
Gewiint man etwas so führt es zwangsläufig zum Verlust von etwas vorher bessenen - Die Frage die sich einem Stellt ist nur die ob einem der Verlust etwas ausmacht oder nicht.
Dies setzt aber vorraus das man sich mit der Tatsache auseinader gesetzt hat, denn eine Prüfung des ganzen phne ensprächende Stärke des eigenden Geistest und dessen Glauben an sich, die Situation und der Sache an sich, läßt einen wohl kaum den nötigen Abstand finden ume eine Objektive beutreilung der Lage anzustreben.
Sicher ist es nicht leicht immer diesem Obtimalem Zustand erreichen zu wollen, aber ist dies nicht das was es auchmacht, das streben nach eben jehnem??
Also stelle ich mich der Frage nach was ich strebe und gelange letztlich zu dem schluß das es nichts ist, da ich mich selbst nicht kenne und meine eigenen Gefühle , Wünsche, Gedanken, Glauben, und al jehenes finden muß, um letztlich ersteinmal zu erkennene wer ich eigentlich bin- denn nur dann kann ich ergründen was ich eigentlich will !!!
Diese Erkentnis der Notwendigkeit führ zu dem Schuß das der Verlust das sein wird was ich nun als Gewohnheit warnehme oder mir zumindest einrede!
Zwar ein schmerzlicher Verlust aber objektiv Betrachtet ein kleiner Preis für das was gewonnen wird!
Denn anders betrachtet , wenn ich die Summe der Dinge bin die ich getahn habe, dann lässt sich unweigerlich erkennen das ich nicht merh bin als ein schwaches Abbild meiner eigenden Vergangen Größe, denn es lässt sich nicht von der Hand weisen, das ich die letzen 3-4 Jahre , genaubetrachtet, eigentlich nichts getahn habe! (und stillstand bedeutet bekantlich tod!)
Der Drang in Mir etwas zu Schaffen ist aber noch nicht ganz erloschen, wie zahlreiche angefangenden aber nie zuendegebrachten , oder zumindest nur halbherzig beendeten, Projekte beweisen.(allen vorran dieser und mein vorheriger Webblog beweisen. (mal abgesehen von meinen schulischen leistungen)
Dies zu erkenn und sich einzugestehen ist nicht sonderlich schwer. Nein, schwer ist es den weg zu gehen und dabei sich einzugestehen das man ihn nur alleine gehen kann !!!
Nunden hoffen wir ich finde die karft den Weg im inneren Gestrüb zu erkennen...
Schaeferklaus - 6. Aug, 21:53