Zum Thema TOD:
Zitat aus Rotkäpchens Blog
Sterben
Ein 35jähriger verreckt gerade qualvoll an Krebs. Er erbricht sich Tag und Nacht praktisch ununterbrochen, so daß es unmöglich ist, was gegen den bestialischen Gestank in seinem Zimmer zu tun.
Wer sagt einem, wie man mit sowas umgehen soll? Wie man gleichzeitig seinen Würgereflex und seine Gesichtsmuskulatur so kontrolliert, dass man die eigene Angst und Ekel nicht plötzlich in den verletzten und bestürzten Gesichtern des Sterbenden und seiner Angehörigen widerspiegelt sieht?
... mit solchen Gedanken und Fragen (oder ähnlichen zum Thema Tod) wurde ich in der letzetn Woche des öffteren Konfrontiert. Was sol man da antworten ?
Leider ist es so, das es einem keiner Beibringt, und man selbst in dieser Situation nur Ratlos daneben stehen kann, wenn seine Freundin einen, salob gesagt, etwas "schlechten" Tag hatte !!!
Ich habe nun selber schon mehrfach begegnung mit dem Tod gehabt, doch auch mir fällt es nicht leicht eine Antwort zu finden die in diesem Augenblick angemessen wäre.
Ich kann ja schlecht sagen: "Da gewöhnst du dich schon noch drann, schatz!" , oder " Wenn du es ein paar mal miterlebt hast , dann wird es leichter!"
... Nicht der richtige Augenblick und nicht die richtige Situation es so zu sagen , (geschweigeden das es sensibel klingen würde), doch fakt ist:
Der TOT ist ein Teil des Lebens und somit gehört er nunmal dazu! Ich will hier nicht Herzlos erscheinen, aber es stimmt nunmal leider : Jeh öffter man ihm begenet deso einfach kann man mit ihm umgehen ! (wie gesagt 'Erfahrungswerte)
Leider ist die Art wie man es tut immer eine sehr persönliche und daher kann man jemand anderem auch keine großen Ratschläge geben wie es für ihn besser geht...
Also was soll man als Freund da also sagen/machen wenn die Freundin einen fragt?
Sterben
Ein 35jähriger verreckt gerade qualvoll an Krebs. Er erbricht sich Tag und Nacht praktisch ununterbrochen, so daß es unmöglich ist, was gegen den bestialischen Gestank in seinem Zimmer zu tun.
Wer sagt einem, wie man mit sowas umgehen soll? Wie man gleichzeitig seinen Würgereflex und seine Gesichtsmuskulatur so kontrolliert, dass man die eigene Angst und Ekel nicht plötzlich in den verletzten und bestürzten Gesichtern des Sterbenden und seiner Angehörigen widerspiegelt sieht?
... mit solchen Gedanken und Fragen (oder ähnlichen zum Thema Tod) wurde ich in der letzetn Woche des öffteren Konfrontiert. Was sol man da antworten ?
Leider ist es so, das es einem keiner Beibringt, und man selbst in dieser Situation nur Ratlos daneben stehen kann, wenn seine Freundin einen, salob gesagt, etwas "schlechten" Tag hatte !!!
Ich habe nun selber schon mehrfach begegnung mit dem Tod gehabt, doch auch mir fällt es nicht leicht eine Antwort zu finden die in diesem Augenblick angemessen wäre.
Ich kann ja schlecht sagen: "Da gewöhnst du dich schon noch drann, schatz!" , oder " Wenn du es ein paar mal miterlebt hast , dann wird es leichter!"
... Nicht der richtige Augenblick und nicht die richtige Situation es so zu sagen , (geschweigeden das es sensibel klingen würde), doch fakt ist:
Der TOT ist ein Teil des Lebens und somit gehört er nunmal dazu! Ich will hier nicht Herzlos erscheinen, aber es stimmt nunmal leider : Jeh öffter man ihm begenet deso einfach kann man mit ihm umgehen ! (wie gesagt 'Erfahrungswerte)
Leider ist die Art wie man es tut immer eine sehr persönliche und daher kann man jemand anderem auch keine großen Ratschläge geben wie es für ihn besser geht...
Also was soll man als Freund da also sagen/machen wenn die Freundin einen fragt?
Schaeferklaus - 26. Aug, 23:07
Der Tod gehört dazu - gerade auf der Inneren sieht täglich man das traurige Ergebnis, wie es aussieht, wenn man dem Tod ins Handwerk pfuscht und Leben weit über ihr Haltbarkeitsdatum hinaus verlängert. Dass Tod nicht immer nur brutal etwas aus dem Leben reisst, sondern eigentlich seinen bestimmten Platz darin hat.
Vielleicht ist es nicht der Tod selbst, eher die Tragödie, mit der ich nicht klarkomme. Sowas darf Leuten einfach nicht passieren, und wirklich gewöhnt hat sich daran, glaube ich, niemand.
Ausserdem diese seltsame Situation mit den Sterbenden, den Geistern... gerade heute wieder eine zu uns gekommen. Ist 60, wach, läuft rum, wird keine 2 Wochen mehr leben. Weiss das.
Irgendwann werde ich mal den Mut haben, mich mit so jemandem zu unterhalten.