POKER

Montag, 18. August 2008

...

Es gibt Tage an denen sich der Spaß am Spiel nicht einstellen will und es gibt Tage, an denen dieser Spaß dann auch nachläst.
Und genau solch einen Tag hatte ich gestern. Die Frage ist was man in dieser Situation tut?
Nun das hängt sicher davon ab was für eine Art von „
Spieler“ man selber ist, bzw. aus welcher Motivation herraus man an Filz hockt.

Ich persönlich zähle mich zu der Art von Pokerspielern, für die der Reitz am Spiel nicht in erster Line das gewinnen – sondern der Unterhaltungswert des Abends das wichtigste ist. Jetzt gibt es sicher jede menge Stimmen die Aufschreien und sich denken: „ Warum spielt er dann überhaupt? Ein Wille Zum Sieg muss vorhanden sein sonst kann er sein Geld gleich aus dem Fenster Werfen“… oder… „ Was für ein Fisch! Mit der Einstellung gewinnt er nie!“…oder …
... ach was weis ich denn was es noch alles für Gedanken gibt- Fakt ist : ich habe gestern Bewusst Meine 10.000 Chips auf Risiko verballert weil ich keine Lust mehr hatte, weiter zu spielen! Entweder ihr glaubt es oder nicht- mir ist es einerlei- aber wenn du am Tisch sitzt und sich so überhaupt keinen Spielspass einstellen will, dann ist die Vorstellung zu Hause zu sein, früh ins Bett zukommen und vorm einschlafen noch eventuell ein schönes Telefonart mit der Freundin zu führen allemal verlockender als am Filz zu hocken.

Daher hatte ich mir vorgenommen so bald ich einen halbwegs gute Hand bekomme mal die hälfte zu "bet´n" von dem was ich hab, und genau in dem Augenblick zeigte mir meine Karten K&Q , mein Vorgänger raise auf 600 und ich dachte mir da häng ich eine Null ran. 6000 warf ich also in den Pott – Wohl wissend was für erstaunte Gesichter ich damit ernten würde und bereitet mich seelisch schon auf die "Fisch-sprüche" einiger anwesenden Spieler vor. Danach würde ehe alles andere folgen und sie würden eh denken das ich “Tilt“ sei, und genauso kam es auch.

Meine 6.000 verlor ich gegen Q&Q und der Rest von knappen 4.000 spielte ich „In the Dark“- wobei ich es euch noch nicht einmal sagen konnte womit ich verlor - ich glaub wieder eine paar Damen – ich hatte K&9 bekommen und so konnte ich befriedigt nach Hause fahren ohne mir Gedanken zu machen ob ich die letzte Bahn noch bekomme oder wie verschlafen ich am nächsten Morgen in die Fahrschule gehe…

Es Ist manchmal genauso wichtig zu wissen wann es Zeit ist aufzuhören, und jenen unter euch die mich gut kennen , die wissen das ich es wirklich nur aus diesen Grund gemacht habe – die andern- na sollen sie mich doch für einen Fisch halten- das ist nur gut für mein nächstes Spiel

In diesem Sinne…

euer Alkahest

EIn Fisch vorm Kaminfeuer

Es gibt Tage an denen sich der Spaß am Spiel nicht einstellen will und es gibt Tage, an denen dieser Spaß dann auch nachläst.
Und genau solch einen Tag hatte ich gestern. Die Frage ist was man in dieser Situation tut?
Nun das hängt sicher davon ab was für eine Art von „
Spieler“ man selber ist, bzw. aus welcher Motivation herraus man an Filz hockt.

Ich persönlich zähle mich zu der Art von Pokerspielern, für die der Reitz am Spiel nicht in erster Line das gewinnen – sondern der Unterhaltungswert des Abends das wichtigste ist. Jetzt gibt es sicher jede menge Stimmen die Aufschreien und sich denken: „ Warum spielt er dann überhaupt? Ein Wille Zum Sieg muss vorhanden sein sonst kann er sein Geld gleich aus dem Fenster Werfen“… oder… „ Was für ein Fisch! Mit der Einstellung gewinnt er nie!“…oder …
... ach was weis ich denn was es noch alles für Gedanken gibt- Fakt ist : ich habe gestern Bewusst Meine 10.000 Chips auf Risiko verballert weil ich keine Lust mehr hatte, weiter zu spielen! Entweder ihr glaubt es oder nicht- mir ist es einerlei- aber wenn du am Tisch sitzt und sich so überhaupt keinen Spielspass einstellen will, dann ist die Vorstellung zu Hause zu sein, früh ins Bett zukommen und vorm einschlafen noch eventuell ein schönes Telefonart mit der Freundin zu führen allemal verlockender als am Filz zu hocken.

Daher hatte ich mir vorgenommen so bald ich einen halbwegs gute Hand bekomme mal die hälfte zu "bet´n" von dem was ich hab, und genau in dem Augenblick zeigte mir meine Karten K&Q , mein Vorgänger raise auf 600 und ich dachte mir da häng ich eine Null ran. 6000 warf ich also in den Pott – Wohl wissend was für erstaunte Gesichter ich damit ernten würde und bereitet mich seelisch schon auf die "Fisch-sprüche" einiger anwesenden Spieler vor. Danach würde ehe alles andere folgen und sie würden eh denken das ich “Tilt“ sei, und genauso kam es auch.

Meine 6.000 verlor ich gegen Q&Q und der Rest von knappen 4.000 spielte ich „In the Dark“- wobei ich es euch noch nicht einmal sagen konnte womit ich verlor - ich glaub wieder eine paar Damen – ich hatte K&9 bekommen und so konnte ich befriedigt nach Hause fahren ohne mir Gedanken zu machen ob ich die letzte Bahn noch bekomme oder wie verschlafen ich am nächsten Morgen in die Fahrschule gehe…

Es Ist manchmal genauso wichtig zu wissen wann es Zeit ist aufzuhören, und jenen unter euch die mich gut kennen , die wissen das ich es wirklich nur aus diesen Grund gemacht habe – die andern- na sollen sie mich doch für einen Fisch halten- das ist nur gut für mein nächstes Spiel

In diesem Sinne…

euer Alkahest

Mittwoch, 23. Juli 2008

Vertippt und gewonnen

NEulich habe ich mich ausversehen zu einem Omaha PL Tunier mit 12 Teilnehmern im Internet angemeldet.
Ich kannte das Spiel bis dato nur vom Hören sagen und war reichlich Überrascht als ich in der ersten Hand sovile Karten zugespielt bekommen habe.
Nun irgentwie habe ich mich durchgekämpft ohne so richtig zu wissen was ich da tuhe; und habe so noch den zweiten Platz geschaft.

Das Beweist zumindest, dass es wirklich ein Glücksspiel ist; und - was noch viel wichtiger ist- das selbiges immer bei den Anfängern liegt.

Mir hats jedenfalls kein Spass gemacht. Bin da sehr konversativ, bleib lieber beim Holdem Texas NL.

da bin ich zwar kein PROFI, aber gut genug um Spass zu haben...

Mittwoch, 9. Juli 2008

*grrrrr*

Momentan will mir so garnichts gelingenin diesem Spiel. Kassiere nur Bad Beads und mach eselber noch schlechte Moves dazu- Mir ist schon fast die Lust vergangen

Donnerstag, 5. Juni 2008

POKERDEVIL- Spielen um Punkte

„Einmal Devil immer Devil…“ so oder so ähnlich könnte ein Slogan dieses Anbieters lauten. Und es Trifft auch zu wenn ich bedenke das ich kürzlich nach fast 10 Monaten Pause wieder einmal auf einem Turnier der Kölner-Devil´s war und es immer noch die gleichen Stammspieler waren die ich noch von früher kannte (zumindest vom Sehen). Aber nun gut dies Phänomen gilt ja nun bei jedem Anbieter und den harten Kern von Pokerzockern trifft man eh immer überall wieder…

Die Pokerdevil in Köln gehören zu der großen POKERDEVIL-Famiele die in vielen Regionen des Landes Turniere Veranstalten. Ein Blick auf die Homepage zeigt schon dass sich hinter diesem Anbieter etwas Größeres verbirgt.

Ich kenne die Pokerdevils noch aus ihrer recht frühen Entstehungsphase , in der sie in kleinen engen Clubs mit zu eng aufgebauten Tischen spielten und meine ersten Tunierstunden und Erfahrungen habe ich den Pokerdevils zu verdanken. eine Zeit an die ich immer noch gerne zurückdenke (siehe Bloggbeiträge aus der Zeit).

Schon damals war es allerdings so, dass das geschäftig e treiben der Tunierleitung im Hintergrund von mir immer als etwas störend empfundne wurde. Sicher weiss jeder Spieler der zu einem Turnier geht das es dem Veranstalter in erster Line um den Profit geht. Aber ich finde es sollte doch so gesehen dass der Spieler selbst es nicht wirklich merkt, wie sehr es bei einer solchen Veranstaltung ums Geldmachen geht.

Interessant ist sicher das hinter den Devil eine Straffe Organisation steht und Angesicht ihrer Größe Kooperationen eingegangen sind die es dem einzelnen Veranstalter vor ort ermöglichen interessante Preise für Saisonfinale auszuspielen (kürzlich eine Turnierteilname + Anreise im Ausland im vierstelligen Bereich). Eine Tatsache die für viele Spieler von Interesse ist und die Monats- und Jahres-Liga des Veranstalters bietet einem weiteren Anreiz für viele Pokerfreunde.

Beides ist eine Sache die ich persönlich eher Kritisch unter die Lupe nehme, denn wenn man sich diese art von langsamen Hochspielen an einen Preis genauer anschaut, wird meist schnell klar das es nur profitabel für den Veranstalter ist, sich aber eher selten für den Spieler rechnet. Was nützt es mir wenn ich mich für ein Event –Turnier qualifizieren kann, dies aber so weit in der Ferne liegt das ich um ein Durchschnittsdeck zu spielen einen drei bis vierfache Vorqualifizierung aufweisen muss??? da muss ich im Schnitt gegen so viele Gegner antreten, dass es schon fast an eine Lotterie grenzt oder nicht?

Dennoch scheint genau das für viele Spieler den Reitz auszumachen; und ich kann ohne schlechtem gewiesen dien Pokerdevil für alle Spieler von euch empfehlen, die gerne um Ligapunkte und Sachpreise spielen. Es setzt aber voraus das ihr regelmäßig spielt und euch das gewisse Kleingeld zur Verfügung steht mindestens 2-mal die Woche zu spielen um am Monats oder Quartalsende um einen Großen Preis zu spielen.

Dei Spielstärke der Gegner ist auch hier gut ausgeprägt und das einzige manko- das zu sagen bleibt ist definitiv das die Tische eher Billig und schon stark abgenutzt sind.
Als ich kürzlich ein Turnier spielte stellte ich mit entsetzen fest das die Tische (ohnehin schon neuwertig eher Billig) immer noch die gleichen von vor 10 Monaten zu seien schein. Sie sind zerkratzt, haben große Löcher im Beinraum und der Filz ist auch schon speckig abgenutzt. Eine Spielspass ist hier (für mich zumindest) kaum noch gegeben. Aber das ist eine Geschmackssache und da gilt es sich selbst ein urteil zu bilden.

Mein Fazit zum Schluss:

In einzelnen Fällen erweisen sich die Deviltuniere aus durchaus Interessant und man kann hier auch Spielstarke Gegner finden. Um an den begehrten Final-tabel zu kommen sollte man das Spiel aber schon beherrschen und wissen was man da tut. Viele Stammspieler sind sehr verbissen und es kann durchaus vorkommen das man lautstark als "Fisch" betitelt wird sollte man mit K&4 eine Spiel gewinnen. Ich werde auch hier sicher in unregelmäßigen abständen in Zukunft vorbei schauen.

In diesem Sinne…


Benotungen (nach Schulnotensysthem):

Ambiente: 3-
Getränkepreise: 2+
Tische: 4-
Buy-inn: 2+
Spieler-Qualität: 3
Spiel-Spaß: 2
Preise: 3-
Dealer: 2
Onlinepräsents: 2+

Gesamtnote: 3-

POKERLOVERS –KEIN ABER FEIN

Pokerlovers ist ein sehr kleiner Lokalanbieter in Köln der sich gerne als exklusive gibt. Seit kurzen kann man auch alle 14 Tage bei den Pokerlovers in Düsseldorf spielen.

Dieser Anbieter spielt am Rudolfplatz im „The O“ und rühmt sich zu recht mit dem schönsten Räumlichkeiten in denen man Pokern kann. Die Club-Atmosphäre wird durch exklusive Tische und relativ bequeme Stühle unterstützt.
Man gewinnt den Eindruck das hier Poker mit Stiel gespielt wird und in den meisten Fällen (abhängig von den Spielern natürlich) ist das auch der Fall.

Die Pokerlovers bemühen sich steht’s alles etwas anderes zu machen als bei den zahlreichen anderen Pokerspielern. Wie schon in frühren Bericht von mir nachzulesen; zeichnet ich dieser Anbieter in erster Line durch den Spielspass aus.

Deepsdecks heißen hier nicht nur so sondern sind auch welche (in der Regel spielt man mit 10.000 Chips) an zwei bis drei Tischen.
Spielen bei den Pokerlovers ist immer eine sehr entspannte und gesellige Sache, und auch steht der Grund warum ich diesen Anbieter bevorzugt habe, ja sogar fast ein Jahr exklusive dort spielte. Wer Spaß am Spielen hat und für wen beim Poker in erster Line die Geselligkeit zählt und nicht das nackte Gewinnen, der ist bei den POKERLOVERS genau richtig. Soviel steht fest.

Nun hatte ich aber gesagt ein kritischen Bericht zu schreiben und leider ist es auch hier so, das man bei genauerem Hinsehen Dinge findet die, sagen wir mal eher negativ auffallen. Da es aber genau auf diese ankommt um sich einen Bild zu machen; heißt es nun „Runter mit den Hosen“:

Am Auffälligsten ist hier das durchgehende Chaos welches dem Anbieter wie ein Schatten nachhingt.; Zwar muss man fairer weise sagen das ein bisschen mehr Struktur bei den Lovers entstanden ist seit diese wieder zu zweit arbeiten, Nicht desto trotz herrscht immer ein bisschen wie heißt es so schön „Kuddelmuddel“ vor Ort. Man weis halt nie was einen Erwartet bei den Lovers?
Wird pünktlich Aufgemacht?
Was für Preise werden ausgespielt?
Was wird an dem Abend gespielt?
Wer sind die Dealer?
usw....usw....usw...

Es ist immer ein kleines Abendteuer, was aber, wenn man sich darauf einlässt, durchaus seinen eigenen Scharm hat. Es kann das ganze ein bisschen Familiärer machen und das ist ja nun auch nicht schlecht.

Als zweites ist hier die die fehlende Struktur und das damit Unseriös wirkende Erscheinen des Anbieters zu nennen. Was damit genau gemeint ist? Nun es läst sich nicht verleugnen, das es des öfters (wenn auch in der Vergangenheit) öfter vorgekommen ist seinen Kleinpreisen wie Online-Pokergutscheinen oder ähnlichem hinterher zu laufen oder aber diese überhaupt einzulösen war dann mit entsprechendem Aufwand verbunden.
Auch ist vielen die Homepage dieses Anbieters nicht übersichtlich genug…

Auch gewinnt man den Eindruck, das –zumindest in Köln- die Protokollierung und damit verbundene Übersicht seitens des Veranstalters ist, wenn überhaupt, dann nur frakmentär vorhanden . Wildcards werden hier z.B. gern mal auf Bierdeckeln notiert.

Fairer Weise muss man sagen das es vor allem in der Anfangszeit schlimm war, aber so ist es nun einmal mit einem schlechten Ruf, er hängt ein lange nach und ist nur schwer loszuwerden.
Dies alles hat sicher dazu geführt das viele Spieler sich andere Anbieter gesucht haben die ihnen seriöser oder vertrauenswürdiger erschienen, was Rückwirkend natürlich dazu geführt hat, dass die Entwicklung der Pokerlovers zu einem größeren Anbieter schwer viel.

Aber nun muss eine solche Entwicklung nicht unbedingt nur negative gesehen werden; denn jenen Stammspieler die geblieben sind , gehören zu jenen Pokerspielern die – und da zähle ich mich selbst zu- eher wegen der Geselligkeit und des Spielen an sich , als wegen der Preise, Punkte und gewinne hier jeden Sonntag kommen um zu spielen. Das ganze hat zu einer bespiellosen Geselligkeit geführt, die ich ehrlich gesagt noch bei keinem anderen Anbieter gefunden hab

Wer zu dem POKERLOVER geht KOMT WEGEN DEM SPIELSPASS und nicht um PREISE oder LIGAPUNKTE zu gewinnen!!!

Mein Fazit lautet daher:

Als FISCH (Neueinsteiger) oder Geselschaftsspieler ist es ein muss bei den Pokerlovers zu spielen.
Besser, lustiger und vor allem stielvoller ist ein Spielen in Köln nicht möglich (oder mir zumindest nicht bekannt). Mann darf halt nur nicht zuviel erwarten und auf die zahlreichen Ankündigungen und Versprechen des Anbieters nicht zu viel gewicht legen. (wie z. B. Masösinnen die im Sexy outfit einem den Nacken massieren,etc.)



Benotungen (nach Schulnotensysthem):

Ambiente: 2+
Getränkepreise: 3-
Tische: 2+
Buy-inn: 2-
Spieler-Qualität: 2+
Spiel-Spaß: 1-
Preise: 3+
Dealer: 2+
Onlinepräsents: 3-

Gesamtnote: 2+

Eine Ära geht zu Ende...

Seit nun etwas länger als einem Jahr spiel ich bei kleineren Lokalen Anbietern Poker. Bei einem davon war ich nun auch das letzte ¾ Jahr stiller Sponsor. Angesichts meiner bevorstehenden Ausbildung zum BTA sind diese Finanziellen Großzügigkeiten leider nicht mehr gegeben.
Nicht das ich mit dem Pokern aufhören könnte oder wollte; das kann glaube ich niemand der dieses Spiel kennt und liebt (Pokerspieler haben halt alle einen ausgeprägten hang zur Sucht); aber es wird doch deutlich Eingeschränkt werden müssen.

Aus diesem Anlass habe ich beschlossen, von den beiden mir bekannten und hier im Blogg öfter erwähnten Lokalanbietern einen Vergleichsbericht zu schreiben, in dem kritisch und ehrlich alles unter die Lupe genommen wird.
Da ich weiss das der Durchschnitts-Blogger längere Texte scheut (dieser dürfte schon zu lang und nur für zu wenige von Interesse sein) hab ich jeden Bericht als einzelnen Beitrag verfasst und mit diesem Hier verlinkt.


Bericht: POKERLOVER
Bericht: POKERDEVIL

Viel Spaß wünsch ich

Montag, 19. Mai 2008

it´sme

Siegesserie unterbrochen

Nach nun fast fünf Wochen ist meine Siegesserie beim Pokern gestern abgerissen.
Ich hatte ja bereits gesagt das es mir etwas vor diesem Tag graut, wenn man von Oben nach unten stürzt, aber das ich das auch noch selber verursachen würde das hätte ich nicht wirklich gedacht…

Nachdem ich dem meinem „Gam-bler-impulse“ nicht unter Kontrolle hatte , und dabei von meinem 16.000 Chips knapp 7.000 Chipps einfach so verschossen habe weil ich dachte vielleicht kommt ja noch das fünfte Herz, konnte ich mich nicht wirklich mehr aufs Spiel Konzentrieren und hab – man muss es an dieser Stelle einmal ganz Klar sagen – nur noch gespielt wie ein „Fish“. Die Konzentration war weg, das Bier tat sein übriges und die Leute waren zurecht von mir genervt weil ich so unkonzentriert gespielt habe das ich mehr als einmal Aktionen angekündigt hatte wo ich noch lange nicht an der Reihe war…

Unterm Strich gerechnet: Ich hab mein schlechtestes Poker seit langem gespielt, und ich entschuldige mich hier noch einmal ganz offiziell bei den Spielen die mit mir am Tisch sahsen für meine Unkonzentriertheit und das ich ihnen damit das ein oder andere Mal das Spiel versaut hab!!!

Dennoch war es mir eine Ehre vier Siege in Folge bei den Pokerlovern einzuholen und ich gönne dem Gewinner die Kopfgeldprämie die gestern auf mein Ausscheiden ausgesetzt wurde..

In diesem Sinne,

euer Gambler-Fish

Dienstag, 13. Mai 2008

TILT !

" Glück im Spiel - Pech in der Liebe " so heisst es in einem guten alten deutschem Sprichwort.
Ich habe gestern meinem vierten Sieg in Folge bei meinem Pokeranbieter gehabt, dafür aber auch den ersten wirklich großten Streit mit meiner Freundin der so wie es aussieht tiefe narben auf beiden seiten hinterlassen hat.

think it

CIMG2377

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