Freitag, 28. November 2008

Eine Woche Teneriffa- Puerto de la Cruz / Ein Reisebericht von Alkahest

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Wären hier zu lande letzte Woche der Winter Einzug hielt waren wir in Urlaub auf Teneriffa. Nach fast 6 Jahren bei mir und 11 Jahren bei meiner Freundin endlích mal eine Woche richtigen Urlaub. 4 Sterne Hotel, Halbpangsione und alles was dazu gehört eben. Einschließlich 23 Grad, Sonne , beheiztem Pool und Mietwagen um die Gegend zu erkunden.

Doch alles der Reihe nach. ..

Die Ankunft:

Als wir mittags auf der Insel ankahmen wurden wir als erstes in einem Kleinbus zu unserem Hotel am anderen Ende der Insel gefahren (Fahrzeit ca. 90 Minuten) welches im grünen – aber auch um 4-5 Grad kühleren Teil der Insel – lag. Und soviel schon mal vor weg das Hotel war/ist ein Traum. Zimmer sauber und gepflegt, Poollandschaft genauso schön -wenn nicht schöner- wie im Internet abgebildet, riesen Auswahl zum Frühstück, sowie Abendbrot an allerlei kanarischen Köstlichkeiten. (Vor allem die Tomaten und die Gurken- wenn ihr mal da seid esst soviel davon wie ihr könnt – so was Leckeres gibt es sonnst nirgends auf der Welt).

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Meine Freundin war schneller in Badeanzug als ich hier „türkis-blaues Badeerlebnis“ tippen kann; und ich erkundete in der Zeit das Hotel und die Umgebung. den späten Nachmittag schauten wir uns dann kurz in der Stadt um – vor allem ging es zum Hafen um das Meer anzuschauen- um dann glücklich aber auch erschöpft, mit vollen Bäuchen vom Hotelessen einzuschlafen.

Tag 2:

Am zweiten Tag ging es noch vor dem Frühstück in denn Pool (ein Ritual was sich bei meiner Freundin die ganze Woche Wiederholen sollte) und dann erkundeten wir die Stadt zu Fuß. Nun ist sie zwar nicht wirklich groß und alles ist im Prinzip einen Katzensprung von einander entfernt, aber die Insel ist auf der Nordseite sehr sehr hügelig, nein bergig was ein ständiges Berg auf und Berg ab bedeutete und uns doch schon einen leichten Muskelkater bescheren sollte.
Wir beschlossen und den angelegten Stadtgarten (was eher Terrassenfelder waren) anzuschauen um von dort dann die zweite Botanische Sehenswürdigkeit anzusteuern den Botanischen Garten, welcher nicht nur über eine sehr schöne Flora verfügt, sondern auch eine interessante Entstehungsgeschichte besitzt. Ein Besuch lohnt sich allemal wie ich finde.

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Von dort wanderten wir dann zum Stadtrand um eine kleine abseits gelegende Bucht zu erreichen, die aufgrund ihrer Lage von wenig Touristen erschlossen wird.
So wanderten wir erst durch eine Bannahnenplantage um anschließend eine Schlucht zu durchqueren auf dessen Ruckseite wir dann zu Bucht abstiegen. Auch wenn es ein vaufwändigerere Weg ist um sein Strandtuch auf dem schwarzen Strand zu sonnen (etwa 30 Minuten Fußmarsch aus der Stadt) so lohnt sich die Mühe allemal. Hier hat, man seine Ruhe und ist fast unter sich, mal ganz abgesehne von der Malerischen Bucht in der Mann sonne tanken kann. (Leider war schwimmen im Meer aufgrund der Jahreszeit keine wirkliche Option).

Tag 3:

Nach dem wir den östlichen Bereich der Stadt am Vortag erkundet hatten, ging es an diesem in den westlichen Teil. Das Wetter war an diesem Tag nicht so gut; also leicht bewölkt mit gelegentlichem, kurzem Nieselregen, welcher immer dann entstand, wenn sich zu viele Wolken an den Bergspitzen fingen. Das Sollte uns aber nicht stören denn wir hattet karten für den „Loro Park“- einen örtlichen Erlebnispark der eine Mischung aus Zoo und Freizeitpark darstellt, Ich persönlich muss gestehen ich fand den eintritt von 30 € pro Person etwas zu hoch, auch wenn einem dort wirklich eine Menge geboten wird. Wer zwei Wochen Urlaub auf der Insel macht, der Sollte sich diesen Park auf jeden Fall anschauen, bei einer Woche wie Wir gebucht hatten, kann man auch drauf verzichten. Es sei denn man halt „schlechtes“ Wetter (gelegentliches kurzer niehsel und nur 20 Grad).

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Was auf jeden fall sehr schön ist die künstlich angelegte Meerespromenade, welche von einem berühmtem Künstler – dessen Name mit jetzt natürlich nicht einfallen will- gestaltet worden ist.
Sehr schön angelegte Palmengärten und Terrassen im Steilufer, sowie wunderschöne Ausblicke aufs Meer lassen einem hier wirklich die Zeit vergessen. Relativ preiswerte Restaurants laden zum Mittagessen ein, und wer kann es sich schon nehmen lassen bei einem solchen Meeresblick auf frischen Fisch zu verzichten? Wir jedenfalls gönnten uns diesen kleinen Luxus und haben es nicht bereut.


Fortsetzung folgt

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