Eine Woche Teneriffa- Puerto de la Cruz / Ein Reisebericht von Alkahest (Teil II)
Für alle die den ersten Teil versäumt haben hier der Link:
also weiter gehts...
4.Tag
Wandern in der Masca-Schlucht!
Hörte sich von der Reisebetreuerin eigentlich sehr nett an. Es sollte durch eine Schlucht gehen- leichter Weg, sie wäre das auch schon mit ihrer Mutter gegangen- und dann würden wir am Meer von einem Boot abgeholt werden, auf dem es was zu essen gäbe und mit dem wir dann nach Walen und Delphinen Ausschau halten würden. Anschließend würden wir mit dem Bus nach hause gefahren. Soweit so gut- und vorab- Die Mutter der Reisebetreuerin möchte ich gern mal kennen lernen.
Wir wurden mit ca. 15 anderen Turies zu Schlucht gefahren und es war schön sonnig, Guter dinge nun einem Trammpelpfard zum Meer zu Folgen machten wir uns dann mit unserem Wanderstöcken und geliehenen Schuhen auf zu Abstieg. Einige Minuten später sollten wir erfahren das die Route mit die Schwerste wäre und mit wandern soviel zu tun hat wie schwimmen im totem Meer. Es war eher Klettern- wenn auch eine recht schöne Strecke, von der man leider nicht viel mitbekam da man sich darauf konzentrieren musste zu Überleben.
Na ja vielleicht übertreibe ich etwas, aber es war auf jedenfalls nichts für Anfänger soviel stand fest. Am Meer angekommen stürze sich die eine Hälfte über glücklich in die Fluten während die anderen vor Erschöpfung an ort und stelle zusammen sackten und auf das Boot warteten. Delphine gab es dann auch wieder zu sehn …
5.Tag und 6. Tag
Für diesen und den nächsten Tag hatten wir uns ein Auto geliehen um auf eigene Faust die Insel zu erkunden. Was mich dazu veranlasst hatte in Spanien ein Auto zu mieten. Als Fahranfänger noch dazu auf einer Insel die im Prinzip nur aus Serpentine und 45% Gefälle besteht, das weis ich bis heute nicht. Aber ich kann mit stolz verkünden – wir leben noch- und ich hab’s geschaft - auch wenn es einige wirklich brenzlige Situationen gegen hat und ich mehr als einmal die Karre abgewürgt habe.
Wir haben uns an diesen beiden Tag unter anderem die nähre Umgebung angeschaut, als auch einen sehr schönen angelegten Badestand, sowie eine menge von der Autobahn gesehen.
Fahrertechnisch war es für mich eine besonders große Anstrengung, aber ich würde es jederzeit wieder machen denn mit einem Mietwagen kann man im Urlaub einfach am besten die Gegend erkunden.
7. Tag
Nach dem Frühstück sind wir vormittags mit dem Linienbus nach Los Americas, in den „malerische“ Süden der Insel gefahren. Das war besonders witzig da es sich anfühlte wie im Urlaub in den Urlaub zu fahren. Während wir im schönen und grünen Teil der Insel unser Hotel hatten, wo eine menge Leute Deutsch sprachen, ist es im Süden trocken, zugebaut mit Hotels und man hörte die Leute fast nur englisch sprechen.
Es war als wären wir in einem anderem Land angekommen. Einige Minuten dauerte es vom Busbahnhof bis zum Strand, wo meine Süße das Meer und Sie Sonne genoss, wären ich meinem Drang folgte an der Hafenmohle nach Fischen zu suchen und den Anglern zu zu schauen.
Wir konnten an unserem Letzten Tag noch mal richtig Sonne Tanken und führen gen frühen Abend wieder zurück zum Hotel.
Die Abreise
(Tja solche tage sind ja immer eher unspecktakulär, daher hier nur in Kürze der Ablauf:)
Taschenpacken und zum Frühstück, auschecken, eine Runde Minigolf (die ich haushoch verlor), auf den Bus warten, der nicht kam, um dann ein Taxi zum Flughafen zu nehmen und zurück in das kalte Deutschland zu reisen. (schnief). Nun und nun sind wir wieder da…
also weiter gehts...
4.Tag
Wandern in der Masca-Schlucht!
Hörte sich von der Reisebetreuerin eigentlich sehr nett an. Es sollte durch eine Schlucht gehen- leichter Weg, sie wäre das auch schon mit ihrer Mutter gegangen- und dann würden wir am Meer von einem Boot abgeholt werden, auf dem es was zu essen gäbe und mit dem wir dann nach Walen und Delphinen Ausschau halten würden. Anschließend würden wir mit dem Bus nach hause gefahren. Soweit so gut- und vorab- Die Mutter der Reisebetreuerin möchte ich gern mal kennen lernen.
Wir wurden mit ca. 15 anderen Turies zu Schlucht gefahren und es war schön sonnig, Guter dinge nun einem Trammpelpfard zum Meer zu Folgen machten wir uns dann mit unserem Wanderstöcken und geliehenen Schuhen auf zu Abstieg. Einige Minuten später sollten wir erfahren das die Route mit die Schwerste wäre und mit wandern soviel zu tun hat wie schwimmen im totem Meer. Es war eher Klettern- wenn auch eine recht schöne Strecke, von der man leider nicht viel mitbekam da man sich darauf konzentrieren musste zu Überleben.
Na ja vielleicht übertreibe ich etwas, aber es war auf jedenfalls nichts für Anfänger soviel stand fest. Am Meer angekommen stürze sich die eine Hälfte über glücklich in die Fluten während die anderen vor Erschöpfung an ort und stelle zusammen sackten und auf das Boot warteten. Delphine gab es dann auch wieder zu sehn …
5.Tag und 6. Tag
Für diesen und den nächsten Tag hatten wir uns ein Auto geliehen um auf eigene Faust die Insel zu erkunden. Was mich dazu veranlasst hatte in Spanien ein Auto zu mieten. Als Fahranfänger noch dazu auf einer Insel die im Prinzip nur aus Serpentine und 45% Gefälle besteht, das weis ich bis heute nicht. Aber ich kann mit stolz verkünden – wir leben noch- und ich hab’s geschaft - auch wenn es einige wirklich brenzlige Situationen gegen hat und ich mehr als einmal die Karre abgewürgt habe.
Wir haben uns an diesen beiden Tag unter anderem die nähre Umgebung angeschaut, als auch einen sehr schönen angelegten Badestand, sowie eine menge von der Autobahn gesehen.
Fahrertechnisch war es für mich eine besonders große Anstrengung, aber ich würde es jederzeit wieder machen denn mit einem Mietwagen kann man im Urlaub einfach am besten die Gegend erkunden.
7. Tag
Nach dem Frühstück sind wir vormittags mit dem Linienbus nach Los Americas, in den „malerische“ Süden der Insel gefahren. Das war besonders witzig da es sich anfühlte wie im Urlaub in den Urlaub zu fahren. Während wir im schönen und grünen Teil der Insel unser Hotel hatten, wo eine menge Leute Deutsch sprachen, ist es im Süden trocken, zugebaut mit Hotels und man hörte die Leute fast nur englisch sprechen.
Es war als wären wir in einem anderem Land angekommen. Einige Minuten dauerte es vom Busbahnhof bis zum Strand, wo meine Süße das Meer und Sie Sonne genoss, wären ich meinem Drang folgte an der Hafenmohle nach Fischen zu suchen und den Anglern zu zu schauen.
Wir konnten an unserem Letzten Tag noch mal richtig Sonne Tanken und führen gen frühen Abend wieder zurück zum Hotel.
Die Abreise
(Tja solche tage sind ja immer eher unspecktakulär, daher hier nur in Kürze der Ablauf:)
Taschenpacken und zum Frühstück, auschecken, eine Runde Minigolf (die ich haushoch verlor), auf den Bus warten, der nicht kam, um dann ein Taxi zum Flughafen zu nehmen und zurück in das kalte Deutschland zu reisen. (schnief). Nun und nun sind wir wieder da…
Schaeferklaus - 1. Dez, 14:14