Erzähl uns was Götz
Letzten Samstag hatten wir wieder unseren ersten gemeinsamen Samstag des Monats- genauso genommen haben wir ihn auf einen Freitag vorverlegt- denn wir hatten im Rahmen der LIT.COLOGNE Karten für eine Lesung mit und von Götz Alsmann: Der Hund von Baskerville.
Das ganze fand auf der MS Rheinenergie stat und während wir also so den Rhein 2 Kilometer in die eine Richtung schipperten um uns dann 4 Kilometer in die andere Richtung treiben zu liessen , erfreute uns Götz mit den ersten zwei Kapitellen des Buches des wohl berühmtesten Romankriminologen den die Welt je gesehen hat.
Ich persönlich fand es sehr schön, vor allem den Blick auf den Dom dem man vom Wasser aus hat- auch wenn ich wieder mit meiner Seekrankheit leicht zu kämpfen hatte (Ja ich weis als echtes Nordlicht ist es mir auch wirklich peinlich –aber ich werde schnell seekrank)- doch zum Glück hatte meine Haus- und Leibärztin auch daran gedacht und entsprechendes Medikament griffbereit.
Es war sehr schön , auch wenn ich mich erst an die eigenwillige musikalische Begleitung der Lesung gewöhnen musste und ich denke , nein ich bin mir sicher, nächstes Jahr wieder – auch wenn es nicht unbedingt auf dem Wasser sein muss. Anschliessend sind wir in einem "TURI"- Brauhaus in der Altstadt noch essen gewesen, da wir beide Lust auf was deftiges hatten, aber das und da waren wir uns beide einig wird nicht nochmal wiederholt. (selten so schlecht gegessen)
Nun da ich euch nichts vorenthalten möchte, hier noch die Musikalische Zugabe von Götz Alsmann, die er uns zum Schluss geboten hatte.
Viel Spaß…
Link: sevenload.com
Das ganze fand auf der MS Rheinenergie stat und während wir also so den Rhein 2 Kilometer in die eine Richtung schipperten um uns dann 4 Kilometer in die andere Richtung treiben zu liessen , erfreute uns Götz mit den ersten zwei Kapitellen des Buches des wohl berühmtesten Romankriminologen den die Welt je gesehen hat.
Ich persönlich fand es sehr schön, vor allem den Blick auf den Dom dem man vom Wasser aus hat- auch wenn ich wieder mit meiner Seekrankheit leicht zu kämpfen hatte (Ja ich weis als echtes Nordlicht ist es mir auch wirklich peinlich –aber ich werde schnell seekrank)- doch zum Glück hatte meine Haus- und Leibärztin auch daran gedacht und entsprechendes Medikament griffbereit.
Es war sehr schön , auch wenn ich mich erst an die eigenwillige musikalische Begleitung der Lesung gewöhnen musste und ich denke , nein ich bin mir sicher, nächstes Jahr wieder – auch wenn es nicht unbedingt auf dem Wasser sein muss. Anschliessend sind wir in einem "TURI"- Brauhaus in der Altstadt noch essen gewesen, da wir beide Lust auf was deftiges hatten, aber das und da waren wir uns beide einig wird nicht nochmal wiederholt. (selten so schlecht gegessen)
Nun da ich euch nichts vorenthalten möchte, hier noch die Musikalische Zugabe von Götz Alsmann, die er uns zum Schluss geboten hatte.
Viel Spaß…
Link: sevenload.com
Schaeferklaus - 6. Mär, 08:02