ALkahest und die Arbeitswelt

Sonntag, 21. September 2008

Frust Pur –ohne alternative

So nun bin ich. keine Ahnung- 3 oder vier Wochen an der Schule und es wird mit JEDER STUNDE die ich da hingehe schlimmer mit dem Frust!!!

Hätte ich vorher gewusst wie Mathe und Physiklastig diese Ausbildung ist (Schnauze jetzt ich weis selber das ich mich nicht gut darum bemüht hab Infos einzuholen!!!) dann hätte ich mit diese Ausbildung wohl nicht angefangen.

Das eigentliche Problem befindet sich allerdings eher in meinem Kopf- da ich es nicht schaffe auch nur einen kleinen Funken von Ergeiz, Elan, Begeisterung – oder was auch immer auf zu bringen. Es fehlt einfach an Bereitschaft mich mit Mathe, Physik und Chemie beschäftigen zu wollen.
Dies stellt nun wiederum einen direkten Bezug zu meiner Frustrationsgrenze da die mit jeder der besagten Minuten die ich damit konfrontiert werde sinkt!

Mal abgesehen vom gesellschaftlichen Druck der noch dazu kommt (und sicher auch von mir noch mehr aufgebaut wird als es Not tut). Erwartungen meines privaten Umfeldes (und Eigenerwartungen) sind in Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung sicher verschieden stark, doch stellt diese Erkenntnis keinen wirklichen Punkt der Zufriedenheit dar.

Hinzu kommt noch die Tatsache das ich eh keinen Alternative habe zum ausweichen, alles andere entfinde ich als genauso unbefriedigent, bzw. ist mir einer gleichen „Freude“ vorherrschend, so das es kaum eine logische Rechtfertigung gibt das Handtuch zu schmeißen.

Der einfache weg ist gewünscht aber hier nicht gegeben und der Aufwand nicht aufzugeben und sich einfach frustriert an den Starssenrand zu setzten ist so groß das kaum noch Energie für irgendetwas anderes da ist (mal abgesehen vom Rumjammern im Internet!!!)

Wenn wir es mal realistisch betrachten ; dann ist die Tatsache das ich es grade mal 5 Minuten ausgehalten habe mich dem Problem Mathe zu stellen – spür ich am Wochenende hinzusetzten und für die Klausur nächste Woche zu lehnen ( die einen Stoff der 9-10 klasse beinhaltet), eigentlich beweis genug das einerseits die Ausbildung nicht das richtige für mich ist, andererseits meine Therapie stunden nach Möglichkeit noch mal mit 10 hoch 23 genommen werden müssten und den Frust wieder abzubauen!
Na danke! Von den 280€ die mich diese Erfahrung gekostet hat (Semmstergebühren) mal ganz zu schweigen!

Na ja was soll’s dann werde ich mal versuchen die letzten Stunden Wochenende mit meiner Freundin zu genießen… und gegen den Impuls ankämpfen mir ein zwei Flaschen Wein hinter die Kiemen zu Kippen!

Das Leben Stinkt!
oder Hallo Depression, hat’s du mich schon vermisst? Ich bin wieder da, dein Alkahest!

Dienstag, 26. August 2008

2. Schultag:

zum Glück habe ich heute den ersten Unterrichtsblock frei da meine Lehrerin krank ist. (sonst würd ich jetzt schon in der Klasse sitzen und damit kämpfen die augen auf zu halten).

Ich weis das es diese Woche noch ruhig zugehen wird in sofern kann ich versuchen mich zu aklimatisieren (oder wie man das schreibt?), aber das frühe aufstehen wird ein Problem werden für mich.
Ich hab heut bei meiner Freundin geschlafen die echt nicht weit von der Schule weg wohnt , daher bin heut noch relativ wach aber wenn ich von mir losfahren muß, dann sieht die sache schon ganz anders aus.

Es fühlt sich an wie damals in der Realschule- tief im inneren schreit ein kleiner Klaus wütent vor sich hin weil er auf diese ganze Sache keinen Lust hat. Ich denke mir fehlt einfach die Überzeugung für die ganze Sache. Irgentwie war der Entschluß diesen Lebensweg zu gehen ja eh eher rationaler Natur.

Ich hoffe das es sich mit der Zeit ändert und ich meine Einstellung wandeln kann.
nun ist auch noch der Bruder meiner Freundin (2 Semster über mir) gestern durch die Nachprüfung gefallen und das war sein Aus für die Ausbildung. Das ist natürlich echt bitter und ich könnte gut darauf verzichten der Saltzstreuer für seine Wunden zu sein, jedesmal wenn er mich sieht.

Aber wie hat mir ein guter Freund geschrieben , als ich ihm mein leid per SMS klagte: Willkommen im wirklichen Leben ! ;-)

.. nungut, es stinkt; ich hab keine Lust drauf, und die Leute in meiner Klasse sind auch jehnseitz meines Interesses- aber Augen zu und durch, bzw, :

"Hallo Leben ich bin Klaus, und wenn du mir weiter so auf den Sack gehst bekomnmst du eine verpasst!"

... so und nun schlepp ich mich in idese scheiss Schule... SCHAKA !...

Montag, 25. August 2008

1.Schultag

... so , nach dem ich heute Morgen verschlafen hatte und deshalb an meinem erstem Schul-/Ausbildungstag fast zu spät gekommen währe, kann ich hier nun mit (mehr oder wehniger) Stolz berichten das ich den ersten Tag überstanden habe.

Wie es war?

Nun der Tag als solches ganz okay, wie solche Tage halt sind; viel organisatorischens und wehnig Unterricht. Erschreckend war nur das ich im Halbschlaf vor dem SV-Raum stand anstadt vor der Klasse (alte Gewohnheiten legt man schwer ab- aber ich frag mich wie ich den so einfach finden konnte???).
Und der Klassenlehrer hat mich auch gleich zum Klassenbuchverwalter bestimmt- auvch ein Job um den ich mich nicht gerissen hab...stöhn...

´Zur Klasse geibt es nicht viel zu sagen, 85% Mädchen , im Schnitt wohl alle 10 Jahre Jünger als ich und wir sind (derzeit noch- mom ich schau mals im Klassenbuch nach.. einen augenblick...) 34 Studierende....

Was aber echt schlimm wir sind die Zeiten!!! die erste Stunde beginnt um 7.45h - das heist für mich um zehn vor sechs aufstehen... und einmal die Woche hab ich bis 18h schule (natürlich am Montag) und zweimal bis 16h -- das ist echt hart.. irgentwie hab ich mir das ganz anders vorgestellt.. ich will wieder an die Abendschule... stöhn...

Ich bin mal gespannt ob ich das durchstehe- derzeit schrecken mich die Schulzeiten echt total ab...naja mal schaun wann ich es morgen aus dem Bett schaff...

guten Morgen Leben...

... das ganze wochennede durchgemacht, und heute natürlich verschlafen... mist! Und das am ersten Schultag... so nun muß ich aber los ....

Freitag, 30. Mai 2008

Der letzet Tag....

In dieser Firma. Nun ist es endlich soweit. Lange hat man(n) sich darauf hin gesehnt; Doch nun wo es soweit ist; da umhüllt einen schon ein Mantel aus Melancholie.
Viel habe ich hier geschimpft und meinem Ärger Luft gemacht; habe versucht einen Eindruck von etwas wiederzugeben was als ungreifbar gilt und nur erlebt werden kann; und doch waren da auch genug nette Augenblicke die einem nun den Abschied nicht ganz so cool gestallten lassen, als wie man ihn sich erplannt hatte.

Wie Auch immer, heute sind es nun die letzten Stunden und somit zeit für ein Fazit des letzten Jahres:

Wenn ich alles in allem zu zusammenrechne so muss doch eingestehen, das zumindest von der menschliche Seite her, es immer lustig und interessant war (mit Ausnahme der Abteilung für „Einkauf“). Vor allem in der Produktion wo ich zu letzt tätig war, habe ich einige echt witzige Stunden gehabt. Na ja und ganz Klar: das Mittagspause-Poker wird mir wirklich fehlen.

Ansonsten kann man(n) nur zu dem Schluss kommen das es das Beste ist nach einem Jahr aus dieser Firma auszuscheiden. ehe man sich so tief in den Strukturen und Gewohnheiten verhäddert hat das man sich nicht mehr aus eigener Kraft Lösen kann. Denn dazu verführt diese Firma einen sehr schnell. Ähnlich wie der Teeladen in dem ich vor über Zehn Jahren gearbeitet habe , ist es auch in dieser Firma interessant zu erleben wie ein solches Geflecht dann doch überlebensfähig bleiben kann. Ein mittelständiges Unternehmen ohne funktionierende Firmenkommunikation und mit der Philosophie einer „Garagenfirma“, welche zumindest von einem der beiden Chefs noch absichtlich Kleingehalten wird (zubinde ist dies mein Eindruck).

Die schönste Zeit (rein Arbeitsmäßig) war immer noch die, in der man sich entfalten konnte – also sprich die ersten 2 Monate im Lager. Sicher etwa die Arbeit in der Produktion auch nett, aber doch so Stumpfsinnig das es einem sehr sehr sehr schwer viel mutivation zu entwickeln- was ich in den letzten 4 Monaten dann auch gar nicht mehr versucht hab, und somit auch jeder gemerkt haben dürfte. Na ja was soll’s…

Heute ist der letzte Tag und irgendwie weis ich wenn ich nachher da raus bin, das ich diesen ganzen verrückten Haufen doch schon irgendwie vermissen werde. Mit einigen erlesenen Kollegen gehe ich dann abends noch einen Trinken, das wird sicher auch noch mal interessant. So und nun muss ich auch mal los….

Dienstag, 27. Mai 2008

Kreativität am Arbeitsplatz IV

Als kleine Aufmerksamkeit zur Hochzeit für eine Arbeitskolegen enstanden. Bei der inneren Beleuchtung (auf KNOPFDRUCK aktivierbar) hat ein Arbeitskolege geholfen...








... das ganze Kästchen ist ungefähr 15 cm lang 8 cm hoch und 3,5 cm tief und garantiert nur aus Materialen von meinem Arbeistplatz gemacht :-)

Dienstag, 20. Mai 2008

Spass mit der Buchhaltung....

Die letzet Woche arbeit steht mir bevor, und in dieser Firma wird es dennoch nicht langweilig *kopfschuttel*
Gestern habe ich ungelogen mindestens eine wenn nicht sogar zwei Stunden damit verbracht alle 10 Min für Fünf Minuten zur Dame der Buchhaltung und/oder zur Personalabteilung (sprich Chef- junior) zu laufen. Und mit jedem mal habe ich mehr die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen… ihr fragt euch warum?
Nun es ergab sich folgendes:

Vor nicht ganz 8 Wochen trat die selbe Dame der Buchhaltung an mich heran und wies mich darauf hin das sie für ihren geheiligten Buchungslauf meine Minusstunden nicht berücksichtigen könne (wollte diese zwei Wochen später mit Plustunden durch Heimarbeit ausgleichen) und sie mir daher meine letzten zwei Urlaubstage strechen müsse. Zuerst war ich etwas irritiert da mein Stundenkonto mir mehr als zwei tage anzeigte, was auch schnell einsichtig war denn es wurden die Tage für das gestammte Jahr angezeigt, und mir stand ja nur anteiliger Urlaub zu.
Mit einem dumpfen Gefühl im bauch meinen Jahresurlaub schon verbraucht zu haben stimmte ich zu, immerhin konnte ich überstunden genau so abbummeln wie Urlaubstage nehmen, auch wenn das bedeutet mehr Heimarbeit zu machen oder länger zu bleiben, letztlich war es aber immer noch möglich mal frei zu nehmen, also spielte es eigentlich keine Rolle.

Nun habe ich mich zwei Monate durch meine Minusstunden und damit verbundene Heimarbeit gekämpft da wurde ich vor drei Tagen wieder zur Buchhaltung zitiert : Wieder mit dem anliegen das ich zuviel minus hätte, welches bis Monatsende (man erinnere sich mein letzter Monat) ausgeglichen werden müsse da ich nicht in den Folgemonat ausgezahlt werden könne.
Wenn ich bis Montag den 19.05. keine genehmigten Überstunden einreichen würde werden mir die Minusstunden eingebucht und somit vom Lohn abgezogen. Alles was ich dann als Plus machen würde verfallen und somit der Firma geschenkt werde (Völliger Quatsch meiner Meinung nach aber ich wollte mich nicht wieder mit der Dame in die Haar bekommen) .Also habe ich das ganze Wochenende Kabel zu hause gemacht um meine Stunden zu sammeln und auszugleichen bis zum ende des Monats , damit die Dame ihren willen und ich meine Ruhe bekomme.

Aber nein so einfach ist das in dieser Firma ja nicht!!! Denn eine Stunde später wurde ich wieder zu ihr bestellt, und während ich noch innerlich fluche was sie nun wieder auszusetzen hätte, wurde mir offenbart; oh Wunder; das ich ja noch 6 Tage Resturlaub hätte, wenn ich die denn nehmen wolle? Bzw. das ich sie zu nehmen hätte und morgen dann mein letzter Arbeitstag wäre.

Damit hatte ich nun nicht gerechnet!! Resturlaub?? Hallo Geht’s Noch?? Wo kommt der her und warum bestimmt die Dame wann ich was mit meinem Urlaub zu machen hätte???

Sichtlich irritiert ging ich zur stellverträten Abteilungsleiterin um eine Unterschrift einzuholen, da klingelte das Telefon ich sollte zur Buchhaltung kommen es wäre ein Fehler passiert!
Gut dachte ich dann eben doch kein Urlaub – hatte ich mich ja eh nicht drauf eingestellt. Doch Nein, s war nur so das es nicht sechs sondern nur 4 Tage waren und ich bitte mal in meinen Unterlagen schauen sollte wie viel tage ich nun dieses Jahr und letztes Jahr tatsächlich genommen habe!!!

HALLO?? Woher soll ich das wissen? wer von uns hat die Anträge im Ordner vor seiner Nase liegen??? Was ist denn hier Los??? Und woher soll ich wissen wie viel Urlaubstage jetzt mit Minustunden verrechtet wurden wenn ich eine schwankende Anzahl von Urlaubstagen habe die mir zu Verfügung steht???

Egal lange Rede kurzer Sinn:

Es ging noch einige male hin und her- bis sich rausstellte das ich doch sechs Urlaubstage habe (4 tage Resturlaub aus dem letzten Jahr und 2 tage Pflichturlaub der mir anteilig gutgeschrieben wird da ich ja nicht das ganze Jahr arbeite). War nur noch das Problem meines verfrühten letzten Arbeitstages. Immerhin ist die hälfte der Kollegen im Urlaub oder Krank und es ist nicht meine Art einfach Tschüß zu sagen und sie mit Aufträgen allein zu lassen.
Ich will an dieser Stelle euch die genauen Abläufe erstarren wie lange es gedauert hat eine einfache Lösung meiner seits um zu setzen und wie oft ich dafür hin und her laufen musste.

Aber ganz ehrlich ich bin mehr als einmal Kopfschütteln und mit einem Lachen der Verzweiflung von meinem Arbeitsplatz zur Buchhaltung gelaufen.

Fazit: ich habe meinen letzten Arbeitstag wie geplant, dafür muss ich aber nur noch halbtags arbeitet. Mal kucken wie diese Geschichte noch ausgeht. Ich bin gespannt…

Montag, 5. Mai 2008

noch 27 Tage...

...das macht den Montag erträglicher *smile*
Dies ist der werste Arbeitstag im Letzten Arbeitsmonat in dieser Firma. Jetzt auf die letzetn Tage wirs man(n) natürlich doch noxh nostalgisch...kopfschüttel... Aber was mir aufgefallen ist, ist das mein letzter Monat auch der kürzeste Arbeitsmonat in diesem Jahr ist (zumiondest in NRW dank der Feiertage).

Nun dann werd ich mich jetzt mal auf rad schwingen und versuchen die Zeit totzuschlagen...

Montag, 31. März 2008

Vom Systhem erfasst

..so habe mich Arbeitssuchend gemeldet , bzw gemeldet das mein Vertrag beiu der Arbeit nicht verlängert wird. Man, man,man, ich kann euch sagen Behördengänge dieser Art sind echt ansträngend. Nicht das die Dame unfreundlich gewesen wäre oder so aber es ist doch alles recht umfangreich gewesen , dafür das ich eigentlich nur hingegnagen bin um zu melden das ich in 63 Tagen joblos bin.

Nundenn ich werde bon meinem/er persönlichen Sachbearbeiter / rin schriftlich informeirt werden hies es, dann bin ich ja mal gespannt wann ich von der/m Post bekomm...

Dienstag, 25. März 2008

Peinlichkeiten die einem vor Scharm im Boden versinken lassen...

..da geht mann mitten in der Nacht aufs klo und stößt ausversehen ggen den Tisch auf dem das Telephon steht. Selbiges fällt zu Boden und zwar so ungünstig, dass es die Wahlwiederholung wählt (von der dann auch noch dige zu wählende Nummer ausgerechnet die des Vaters der eigenen Freundin ist) und noch ehem mann es im Halbschlaf verhindern kann klingelt es auch schon ein , vileiecht zweimal.
Gott ist einem das peinlich - aber man hofft das der ander vieleicht von den einem mal klingeln nicht wach geworden ist und will weiter aufs Klo gehen; doch dann läst man es ein zweites Mal fallen.
Diesmal nicht weil mann verschlafen ist , sondern weil man sich so erschreckt weil es auf einmal Klingelt.
Verlegen geht man drann weil man die numer nicht erkennt im Dunkeln un hört dann verschlafen eine Stimme die einem Vertraut ist und fragt ob was passiert sei...

MEin Gott ist das Peinlich,was sag ich dem armen Mann nur den ich aus seinem Tiefschlaf gerissen hab , wenn ich ihn heute bei der Arbeit seh ??? *Dunkelrotwerd*

think it

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